Ripple zwischen Hype und Realität: Nutzen Banken wirklich XRP?
Seit Jahren betonen Ripple-Fans die angebliche Schlüsselrolle von XRP im Interbanken-Verkehr. Doch wie weit ist die Kryptowährung dort in Wahrheit wirklich angekommen?
In diesem Artikel erfährst du:
Warum manche Banken Ripple nutzen, aber kein XRP
Wo XRP heute wirklich im Einsatz ist – und wo nicht
Was das für Anleger bedeutet
Wieso ein anderer Coin der bessere Banken-Coin sein könnte
Seit jeher wird Ripple durch das Payments-Narrativ getrieben. Hunderte Banken weltweit sollen mit der Technologie des Unternehmens arbeiten. In den Augen enthusiastischer Anhänger bedeutet das oft: Wenn Banken in irgendeiner Form mit Ripple kooperieren, dann setzen sie automatisch auch XRP ein. In Foren und auf Social Media verdichtet sich diese Vorstellung schnell zu einer einfachen Gleichung, in der Partnerschaft mit Ripple und Nutzung von XRP gleichgesetzt werden. Für viele ist der Token deshalb der künftige Standard für internationale Zahlungen.
Die tatsächliche Lage ist jedoch deutlich vielschichtiger. Ripple hat zwar ein respektables Netzwerk aus Banken und Zahlungsdienstleistern aufgebaut, doch der Einsatz von XRP ist nur ein Teil dieses Gesamtbildes – und eher der kleinere. Zahlreiche Institute verwenden die Infrastruktur und Software von Ripple, ohne selbst XRP halten oder aktiv verwenden zu müssen. Häufig werden dabei Marketingaussagen, Pilotprojekte und produktive Nutzung vermischt. Die zentrale Frage ist daher: Wie stark nutzen Banken XRP tatsächlich?
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