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Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen.
Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft.
Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.

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Rohstoffabkommen USA/Ukraine


Das Rohstoffabkommen zwischen der USA und der Ukraine soll heute unterzeichnet werden. Kernpunkt ist der Zugang der Vereinigten Staaten zu Ressourcen der Ukraine - darunter neben Öl und Gas vor allem die für zahlreiche Schlüsseltechnologien wichtigen Seltenen Erden. Laut Financial Times sieht das Abkommen vor, dass die Einnahmen aus dem Abbau der ukrainischen Rohstoffe in einen bilateralen Investitionsfonds fließen. Der Fonds soll von den USA und der Ukraine gemeinsam verwaltet werden. Die Ausbeutung der Rohstoffe in der Ukraine gilt als strategisch bedeutsam und wirtschaftlich lukrativ. Das Land kann die Vorkommen an Seltenen Erden und anderen Rohstoffen für den Wiederaufbau gut gebrauchen. Ein großer Teil der Ressourcen liegt jedoch in den von Russland besetzten Gebieten des Landes.

Gold erreicht neues Allzeithoch


Der Goldpreis hat in der abgelaufenen Woche mit 2.956 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Unterstützung kam dabei von Seiten der ETCs, die im laufenden Jahr ihre Gold-Bestände bereits um gut 75 Tonnen aufgestockt haben. Zudem machten die Unsicherheiten bezüglich der künftigen US-Zollpolitik Gold als sicheren Hafen einmal mehr begehrt. Das Umfeld für Gold dürfte sich jedoch bald eintrüben. Denn nicht zuletzt die US-Zollpolitik dürfte dafür sorgen, dass die US-Inflation auf einem relativ hohen Niveau verbleibt. Der Spielraum für weitere Zinssenkungen durch die Fed wird sich damit deutlich einengen. Nach einem Preisanstieg von über 40 % in den letzten 12 Monaten ist Gold mittlerweile deutlich überkauft. Dies zeigt sich auch am hohen Abstand von der 200-Tage-Linie, der in der Spitze bei rund 450 US-Dollar lag.

Heute: Inflationsdaten im Fokus


Heute werden um 14:00 Uhr Inflationszahlen für Deutschland veröffentlicht. Im Januar lagen die Konsumentenpreise im Jahresvergleich um 2,3 % höher. Für Februar rechnen wir ebenfalls mit einem Wert von 2,3 %. Um 14:30 Uhr folgt die Kernrate der privaten Konsumausgaben aus den USA. Im Dezember lagen die Waren- und Dienstleistungspreise, die US-Konsumenten gezahlt hatten noch 2,8 % höher als im Vorjahr. Für Januar dürfte der Wert mit 2,6 % etwas niedriger ausfallen. Ebenfalls um 14:30 Uhr werden Zahlen zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben aus den USA gemeldet. Die Einkommen sollten im Januar im Monatsvergleich wie auch schon im Dezember um 0,4 % gestiegen sein. Die Ausgaben dürften jedoch nach einem Plus von 0,7 % im Dezember im Januar nur noch um 0,3 % zugelegt haben.


Wichtige Hinweise


Diese Publikation richtet sich ausschließlich an Empfänger in der EU, Schweiz und Liechtenstein. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen.

Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn / Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt.

Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder -berater. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die in dieser Ausarbeitung abgebildeten oder beschriebenen früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.

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Landesbank Baden-Württemberg
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart




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Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
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