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Unverändert ist heute die Stimmung der Investoren beim Euro Stoxx 50. Der Euro Stoxx 50 verlor minimal um 0,02 Prozent an Wert. Bewertet wird das Börsenbarometer derzeit mit 5.715 Punkten.
Besonders die Papiere der Mercedes-Benz Group, BMW und Schneider Electric stechen derzeit positiv hervor. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie der Mercedes-Benz Group. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verteuerte sich das Wertpapier um 4,33 Prozent. Gegenwärtig kostet das Papier der Mercedes-Benz Group 60,26 Euro. Die Mercedes-Benz Group AG ist als Automobilunternehmen in Deutschland und international tätig. Auch die Aktie von BMW (Stammaktie) legte zuletzt im Kurs zu. Sie verteuerte sich um 3,72 Prozent. An der Börse zahlen Investoren aktuell 92,68 Euro für das Wertpapier. Schneider Electric notiert ebenfalls fester (plus 3,19 Prozent). Der Preis für das Papier liegt zur Stunde bei 237,85 Euro.
Unter den Wertpapieren im Euro Stoxx 50 ragen die Wertpapiere von BASF, Adyen NV und ASML NV negativ hervor. Das Schlusslicht bildet die Aktie von BASF. Derzeit kostet das Wertpapier von BASF 43,03 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Abschlag von 2,95 Prozent. Auch das Papier von Adyen NV hat sich verbilligt. Investoren zahlen gegenwärtig 2,86 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Zuletzt notierte das Wertpapier von Adyen NV bei 1.329,8 Euro. Das Papier von ASML NV verzeichnet gegenwärtig einen Kursverlust von 2,75 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis aktuell bei 949,70 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des Euro Stoxx 50 positiv. Der Index hat seit Jahresbeginn um 17,43 Prozent zugelegt. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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