- Formycon schließt Lizenzvereinbarung für FYB206 ab.
- Die Partnerschaft gilt für die MENA-Region.
- Entscheidende Ergebnisse der klinischen Phase werden erwartet.
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Damit gibt es für Formycon eine nicht näher bezifferte Vorabvergütung. Hinzu kommen weitere eventuelle Zahlungen, die vom Erreichen bestimmter Meilensteine abhängen, dabei gehe es voraussichtlich um eine Summe im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich.
"Die Lizenzvereinbarung für die MENA-Region bildet den Auftakt der
Verpartnerungsaktivitäten für unseren Keytruda-Biosimilar-Kandidaten", sagte Nicola Mikulcik, Mitglied der Geschäftsführung, laut Mitteilung. Das Formycon-Medikament befindet sich derzeit in der späten Phase der klinischen Entwicklung, entscheidende Ergebnisse werden nach Unternehmensangaben für das erste Quartal erwartet.
Der Nachahmer FYB206 ist ein wichtiger Hoffnungsträger für die Bayern. Das Originalpräparat Keytruda ist eines der umsatzstärksten Arzneimittel weltweit. Der US-Konzern Merck & Co
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