Die Kundschaft liest sich wie das „Who is who“ der kritischen Infrastruktur: Rechenzentren, Betreiber sensibler Einrichtungen und Unternehmen, die auf hochverfügbare, kundenspezifische Notstromlösungen angewiesen sind. Genau dieses Profil passt nahtlos zur Business Unit DEUTZ Energy, die DEUTZ in den vergangenen Jahren Stück für Stück zur zweiten tragenden Säule neben dem klassischen Motorengeschäft ausgebaut hat.
Wichtiges Signal für Kunden und Mitarbeiter: Die bestehende Geschäftsführung von Frerk bleibt an Bord und soll die Expansion des Unternehmens aktiv vorantreiben. Für DEUTZ ist das der klassische „Buy-and-Build“-Ansatz – man kauft Spezial-Know-how zu, ohne das unternehmerische Rückgrat der Tochter zu brechen.
Beim Kaufpreis lässt sich DEUTZ nicht komplett in die Karten schauen, spricht aber von einem Gesamtvolumen im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Betrag setzt sich aus einer Barkomponente und einer variablen Komponente zusammen, die an die zukünftige Geschäftsentwicklung gekoppelt ist. Ein klassischer Earn-out-Mechanismus, der das Risiko zwischen Käufer und Verkäufer verteilt und beide Seiten dazu anhält, den Wachstumspfad von Frerk konsequent weiterzugehen.
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