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Chemie-Notruf: Anlagen historisch schlecht ausgelastet

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Die deutsche Chemiebranche erwartet auch im kommenden Jahr kein Ende ihrer tiefen Branchenkrise. Die Industrie funke SOS. 2025 sei für die Branche erneut sehr schwierig gewesen, und der Blick nach vorn würde nicht rosiger, sagte Markus Steilemann, Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), laut der Deutschen Presse-Agentur.

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Die Produktionsanlagen der drittgrößten deutschen Industriebranche nach dem Auto- und Maschinenbau seien nur 70 Prozent ausgelastet – »ein historischer Tiefpunkt und weit entfernt von Rentabilität«. Jedes zweite Unternehmen habe zu wenig Aufträge. Diese seien seit 2021 im In- und Ausland um mehr als 20 Prozent eingebrochen.

Die energieintensive Chemie leidet seit Jahren unter den hohen Energiepreisen in Deutschland, der Konjunkturflaute und einem Überangebot bei Basischemikalien auf den Weltmärkten. Hinzu kommen chinesische Konkurrenz und die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump.

Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin

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