Im Wertpapierhandel notiert die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) derzeit leichter. Das Papier notiert aktuell bei 37,73 Euro.
Für die Aktie von Anheuser-Busch steht gegenwärtig ein Abschlag von 2,13 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 82 Cent. Gegenwärtig zahlen Käufer 37,73 Euro an der Börse für das Wertpapier. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Anheuser-Busch-Aktie hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 2.829 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,93 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Mit dem heutigen Kursverlust kommt das Wertpapier von Anheuser-Busch seinem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 19. März 2020 und beträgt 29,07 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Papier zur Stunde noch einen Puffer von 22,97 Prozent.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Nach der Übernahme im Oktober 2016 der SABMiller plc beinhaltet das Produktportfolio des Konzerns über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 9,17 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 52,3 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Am 30. Juli 2020 lässt sich Anheuser-Busch erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für AB Inbev von 58 auf 46 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er reduziere wegen der Corona-Krise die Prognosen für den Bierbrauer, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer am Montag vorliegenden Studie. In den Jahren 2020 bis 2022 erwarte er deutlich niedrigere Gewinne.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für AB Inbev von 30 auf 36 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. In Reaktion auf die Zahlen zum ersten Quartal habe sie ihr Bewertungsmodell für den Brauereikonzern überarbeitet, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das neue Kursziel reflektiere die gestiegene Branchenbewertung.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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