Aktie von Alphabet heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Das Wertpapier von Alphabet (Alphabet-Aktie) (A-Aktie) notiert am Montag leichter. Das Papier kostete zuletzt 1.546,26 US-Dollar.

Der Anteilsschein von Alphabet (A-Aktie) verzeichnet zur Stunde einen Abschlag von 1,37 Prozent. Er hat sich um 21,44 US-Dollar gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Aktuell kostet das Wertpapier von Alphabet 1.546,26 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Alphabet nicht so gut da. Der S&P 500 (S&P 500) liegt derzeit um 0,01 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 3.474 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Alphabet-Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 24. Juni 2011 ging die Aktie zu einem Preis von 236,51 US-Dollar aus dem Handel – das sind 84,70 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Alphabet

Alphabet Inc. (vormals Google Inc.) ist eine global agierende Holding, die unter ihrem Dach verschiedene Tochterunternehmen verwaltet. Die größte davon ist Google – die Online-Suchmaschine wird weltweit am häufigsten verwendet und wird in über 130 verschiedenen Sprachen angeboten. Zuletzt hat Alphabet einen Jahresüberschuss von 34,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 162 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Am 29. Oktober 2020 lässt sich Alphabet erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

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So sehen Analysten die Alphabet-Aktie

Der Anteilsschein von Alphabet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Alphabets A-Aktie vor einer Konferenz von Jefferies unter Beteiligung des Wettbewerbsexperten Glenn Manishin auf "Buy" mit einem Kursziel von 1800 US-Dollar belassen. Mit diesem wolle man über mögliche Regulierungsauswirkungen auf große US-Technologiekonzerne wie die Alphabet-Tochter Google, Facebook, Amazon und Microsoft sprechen, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Montag vorliegenden Studie. Manishin habe über 30 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und verfüge über ein breites Wissen zur diesbezüglichen Rechtsprechung.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.