Im Zentrum des Angebots von Finst steht eine besonders schlanke und günstige Kostenstruktur. Pro Transaktion fällt eine feste Handelsgebühr von lediglich 0,15 Prozent an. Zusätzliche Kosten oder versteckte Gebühren gibt es nicht. Insbesondere auf sogenannte Spreads verzichtet Finst vollständig. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis, die bei vielen Brokern kaum sichtbar ist, aber eine relevante zusätzliche Einnahmequelle darstellt. Durch den vollständigen Verzicht auf Spreads will Finst eine bislang ungewohnte Kostentransparenz schaffen.
Wie groß der finanzielle Unterschied sein kann, zeigt eine unternehmensinterne Vergleichsstudie: Beim Kauf von Bitcoin im Wert von 1.000 Euro zahlen Nutzer bei Finst lediglich 1,50 Euro Gebühren. Bei sechs großen Wettbewerbern liegen die durchschnittlichen Kosten für dieselbe Transaktion laut Finst bei 15,50 Euro. Noch teurer wird es demnach bei einzelnen Anbietern wie Coinbase mit 24,90 Euro oder Kraken mit 27,00 Euro. Diese Preisdifferenz von bis zu 91 Prozent soll insbesondere deutsche Privatanleger ansprechen, die bislang häufig das Gefühl hatten, für den Handel mit Kryptowährungen zu viel zu bezahlen.
Julien Vallet, CEO und Mitgründer von Finst, bringt den Anspruch des Unternehmens auf den Punkt: “Deutsche Anleger verdienen eine verlässliche, transparente und sichere Krypto-Plattform, auf der ultraniedrige Gebühren die Regel sind – und nicht die Ausnahme. Es ist an der Zeit, mit der Vorstellung aufzuräumen, dass Privatanleger deutlich mehr zahlen müssen als professionelle Investoren.”

Neben niedrigen Kosten spielt Vertrauen eine zentrale Rolle im Krypto-Sektor. Finst setzt deshalb auf klare regulatorische Vorgaben und umfangreiche technische Schutzmechanismen. Die Plattform wird von der niederländischen Finanzaufsicht AFM reguliert und gehörte zu den ersten europäischen Anbietern, die eine Lizenz gemäß der neuen MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) erhalten haben.
Zum Schutz der Kundengelder verfolgt Finst mehrere zentrale Sicherheitsprinzipien:

Neben günstigen Gebühren will Finst auch mit einem umfangreichen Produktangebot überzeugen. Nutzer erhalten Zugriff auf mehr als 115.000 Handelspaare, die vollständig gegeneinander handelbar sind. Damit richtet sich die Plattform sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Krypto-Investoren.
Zu den weiteren Funktionen zählen:
Hinter Finst stehen Gründer mit langjähriger Fintech-Erfahrung sowie namhafte Investoren, darunter die Krypto-Derivatebörse Deribit. In den Niederlanden konnte das Unternehmen seinen Umsatz laut eigenen Angaben innerhalb von weniger als drei Jahren verfünfzehnfachen. Die Übernahme des Wettbewerbers Anycoin Direct im Jahr 2024 unterstreicht die ambitionierte Wachstumsstrategie.
Der Markteintritt in Deutschland markiert den ersten großen Schritt der geplanten Expansion in Europa. Das langfristige Ziel ist klar definiert: Innerhalb der nächsten fünf Jahre möchte Finst zur größten und vertrauenswürdigsten Krypto-Plattform des Kontinents aufsteigen.
Zum Start in Deutschland bietet Finst zudem einen Anreiz für Neukunden: Wer sich mit dem Code FINST50 registriert und bis Ende 2025 ein Handelsvolumen von mindestens 5.000 Euro erreicht, erhält einen Bonus von 50 Euro in Bitcoin.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.