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Meldung des Tages: Das ist kein Gold-Boom, das ist ein Systembruch – und er hat gerade erst begonnen

Wie tief fallen wir noch?


Beiträge: 96
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DAX 24.087,17 +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   +269,17%
 
Gute Option:

Charttechnik

 
06.04.08 18:03
Nachdem wir nächste Woche kurz auf
6600 Punkten aufgeprallt sind, könnte
es hoch gehen bis 6800 oder 7000 Punkten.
Bis Ende April schwanken wir wohl zwischen
6600 und 6800 Punkten. Erst ab Mai sollte es
zu neuen Einbrüchen kommen und der Dax könnte
die 6000er Marke nach unten durchbrechen.

Wie tief fallen wir noch? 158029
Antworten
Gute Option:

Dieser Chart

 
06.04.08 18:04
ist ein bisschen deutlicher ;-)
(Verkleinert auf 69%) vergrößern
Wie tief fallen wir noch? 158030
Antworten
thanksgivin:

und, was fällt dir auf ?

 
06.04.08 18:06
Signatur? Nein Danke!
Antworten
Gute Option:

3-Jahres-Chart

2
06.04.08 18:10
Der 3-Jahres Chart sagt: 5500 Punkte!
Aber erst im Sommer... Für die Call-Freunde,
die zwischendurch immer wieder gewinnen können,
könnten diese Calls hier interessant sein:
ABN8P6
ABN8VH
AA0X3L

Für alle Put-Freunde, die die meiste Zeit
bis Ende des Jahres erfolgreich sein könnten,
sind diese Puts interessant:
AA0T2Y
AA0WKR
AA0T2Z
Wie tief fallen wir noch? 158031
Antworten
Reinyboy:

Also, selbst ein Nichtcharttechniker

3
06.04.08 18:21
sollte im Candelstick das wohl noch zu schließende Gap bei 6400 Punkten sehen.

Wie tief fallen wir noch? 4168187

Im kurzfristigen Zeitfenster wohl ein wirklich gutes Chancen-Risiko- Verhältniss
für satte Gewinne auf der shortseite.


Grüße Reiny
Antworten
Gute Option:

Optimismus vs. Pessimismus

 
06.04.08 19:00

Als der Dax noch bei 7700 Punkten stand und plötzlich einige

Banken mit Milliarden-Abschreibungen die Märkte schockten,

ging es runter bis 6100 Punkte. Dann wurde schnell klar, dass

die FED und andere Zentralbanken Rettunsaktionen einleiteten.

Die Krise könnte schneller überstanden sein, als gedacht. Banken

gaben zu, noch mehr Milliarden verloren zu haben - die Kurse gingen hoch!

Warum? - Weil einige hofften, nun sei alles vom Tisch.

Doch es könnte ein großer Irrtum gewesen sein! Sollten nun neue

Hiobsbotschaften kommen, könnten die Märkte noch stärker einbrechen.

Sollte es hingegen Entwarnungsanzeichen geben, könnte es noch bis

7000 Punkte hoch gehen! Die Stimmung ist geladen. Was überwiegt: Optimismus oder Pessimismus?

http://www.welt.de/finanzen/article1873125/Banken_steht_das_Schlimmste_noch_bevor.html

5. April  2008, 13:06 Uhr

Bundesbank warnt

Banken steht das Schlimmste noch bevor

Die Turbulenzen auf den Finanzmärkten sind nach Ansicht von Regierung und Bundesbank noch lange nicht ausgestanden. Den Banken stehe das Schlimmste sogar noch bevor, weil sie Verluste nicht wie im letzten Jahr gegen ein sehr gutes erstes Halbjahr verrechnen können. Wie tief fallen wir noch? 4168334  <a href="http://adserver.adtech.de/addyn|3.0|805.1|1525579|0|-1|ADTECH;size=468x60;loc=300;alias=welt-finanzen-fullsize-oben;key=key1+key2+key3+key4;cookie=info;" target="_blank"><img src="http://adserver.adtech.de/addyn|3.0|805.1|1525579|0|-1|ADTECH;size=468x60;loc=300;alias=welt-finanzen-fullsize-oben;key=key1+key2+key3+key4;cookie=info;" border="0" alt="" /></a>   Weiterführende links

Die Turbulenzen auf den weltweiten    Finanzmärkten sind nach Ansicht von Bundesregierung und Bundesbank noch    lange nicht ausgestanden. Den Banken stehe das Schlimmste sogar noch bevor,    weil sie „Verluste nicht wie im letzten Jahr gegen ein sehr gutes erstes    Halbjahr buchen können“, sagte Bundesbankpräsident Axel Weber am Samstag am    Rande eines EU-Finanzministertreffens in Slowenien. Bundesfinanzminister    Peer Steinbrück erklärte: „Es ist nicht absehbar, wann da das Tal    durchschritten ist.“

Für das laufende Jahr will der    Finanzminister dennoch an seiner Wachstumsprognose von 1,7 Prozent    festhalten. Er äußerte allerdings die Befürchtung, „dass die rezessiven    Entwicklungen in den USA mit einem Time Lag (Verzögerung) 2009“ auch das    Wachstum in Europa dämpfen könnten.

Bundesbankchef Weber    schloss dagegen eine leichte Korrektur seiner Wachstumsprognose von 1,6    Prozent für 2008 nicht aus. Er sehe aber „weder einen Grund, die    Projektionen deutlich nach unten zu senken, noch einen Grund,    wirtschaftspolitisch gegenzusteuern“, betonte der Bundesbankpräsident. Er    erwarte in Deutschland „ein kräftiges Wachstum im ersten Quartal“, auch die    Kreditvergabe sei von der Immobilienkrise in den USA bislang nicht in    Mitleidenschaft gezogen worden: „In Deutschland sehen wir weiterhin eine    Steigerung der Kreditvergabe an den Nicht-Bankensektor“, sagte Weber.

 35%Ja
 65%Nein

Aktuell: 4331 Stimmen         Als    Konsequenz aus der aktuellen Krise hatten die 27 EU-Finanzminister am    Freitag eine engere Zusammenarbeit bei der Finanzaufsicht beschlossen. Sie    vereinbarten die Einrichtung sogenannter Stabilitätsgruppen, die als eine    Art Frühwarnsystem für riskante Entwicklungen bei europaweit aktiven    Großbanken, aber auch bei Versicherungen und Investmentfirmen dienen sollen.    Betroffen wären etwa die Deutsche Bank oder die italienische    UniCredit-Gruppe.Weber erklärte, die Bundesbank pflege schon seit Jahren intensive Kontakte    mit den Finanzaufsehern anderer EU-Länder. Eine Formalisierung dieser    Zusammenarbeit sei dennoch sinnvoll.

Künftig soll für jedes Finanzinstitut mit    „bedeutsamen Tochtergesellschaften oder Niederlassungen“ in mehreren    EU-Staaten eine Stabilitätsgruppe gegründet werden, in der die    Aufsichtsbehörden, Zentralbanken und Regierungen der betroffenen Länder    vertreten sind. Die am Freitag geschlossene Vereinbarung tritt am 1. Juli    2008 in Kraft.

 

Antworten
uli777:

Soros glauben?

 
06.04.08 19:25

Das größte Schlitzohr an der Börse! Der arbeitet nach dem Prinzip einer selbsterfüllenden Prophezeihung. 1991/1992 hat er das Pfund auch schlechtgeredet und damit Milliarden verdient. An der Börse kommt es meistens anders als man denkt. Wenns anders wäre, würden nur noch Millionäre an den Börsen handeln.

Nochmal: Wer an der Börse Gehör findet, hat die Macht, Börsen zu bewegen. Aber nicht nachhaltig. Meine Vermutung ist, dass er Positionen aufbaut, und in 3 Wochen noch billiger einsteigen will. FED schiesst Mrd. in den Markt. Institutionelle haben riesige Barreserven. Schlechte Nachrichten werden ignoriert. Meiner Ansicht nach ist das gröbste überstanden. Wichtig ist jetzt nur noch, die Perlen am Markt zu finden!

Antworten
BoMa:

Meiner Meinung nach

4
06.04.08 21:16
ist da GAR NIX überstanden, ganz im Gegenteil. Ich bin vorsichtig und warte ab, Perlen hin oder her.

:-)
*BoMi*
Antworten
astrid isenberg:

richtig BoMa, wenn du nicht drin bist...

2
06.04.08 21:24
musste jetzt auch nicht rein,wenn wir  bei 7.200 sind ...kannste rein oder wir gehen gegen 6000 und darunter ,dann kannste auch rein.....immer schön flexibel bleiben,in die eine ,als auch in die andere richtung....
Antworten
Stöffen:

Which way is up??

4
06.04.08 21:57
Gut erkannt

Es gibt m.E. den, nicht wie das von Crosby, Stills & Nassh benannte Album „4-Way-Street“-Weg, sondern wahrscheinlich den reduzierteren „3-Way-Street“-Weg.

Warum?

a Die Rezession in den USA ist für dich keine ausgemachte Sache, die US-Wirtschaft erscheint dir robust genug, auch Rückschläge wegzustecken, die künftigen GDP- und Unternehmenszahlen sollen dir da evtl. Recht geben, du hast im Februar und März 2008 günstig eingekauft, Yippiehh…..

b) Du agierst kurzfristig, witterst rasch Chancen, bist auch in der Lage, fix 20% oder mehr auf den eingesetztes Equity zu machen, deine Hand kreist ständig über dem Sell-bzw. Buy-Knopf, mittlerweile duzt du deinen TFT, Gratulation…..

c) Die Kredit-Krise ist dir unheimlich, CDS, MBS, CDO, etc., dir schwirrt der Kopf, eine konkrete Abschätzung auf die Realwirtschaft erscheint dir aktuell nicht möglich, fallende Kurse sind weiterhin wahrscheinlich, ich geh’ ins Tagesgeld, Festgeld, oder wie auch immer und verlagere meine Invests in die nähere Zukunft.

So, which way is up?
Antworten
BoMa:

Ist für mich keine

2
06.04.08 22:13
Frage in der jetzigen Situation, Stöffen.

Antwort:  *c* !!!!

:-))
*BoMi*
Antworten
astrid isenberg:

stöffen ....

2
06.04.08 22:30
a,...rezession ist real vorhanden und wird länger dauern als wir heute denken.....b, ja ,wenn ich zeit habe, mache ich das mit einem kleinen teil, halte aber hohes cash....und agiere sehr kurzfristig....weil ich dem marktgeschehen nach oben nicht voll vertraue,aber wer weiss das schon....und ich gebe dir recht ...nach unten ist noch viel platz......aber nochmal,es sind mir allzu viele shorts unterwegs......und viele haben ihre posis eben abgesichert...undd das kostet eben performance und geld.....csn album ist klasse....
Antworten
Stöffen:

Astrid, mon coeur

3
06.04.08 22:38
du glaubst ernsthaft an eine bereits eingetretene Rezession?
Yo, da hab' ich was für dich ;-))

Chance This Is The Bottom? Zero.
seekingalpha.com/article/71214-chance-this-is-the-bottom-zero
Antworten
Gute Option:

Bankenpleite erwartet

 
08.04.08 14:04
news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=73203630

Die anhaltende Finanzmarktkrise trübt nach Einschätzung
der Ratingagentur Moody's die Aussichten für deutsche Banken in diesem Jahr.
Weil es in Deutschland generell zu viele Finanzinstitute und damit zu viel
Wettbewerb um relativ wenige Kunden gebe, träfen die Turbulenzen die hiesigen
Banken besonders. 'Wir erwarten für 2008 keine großartige Verbesserung', sagte
der Leiter des deutschen Bankenteams von Moody's, Johannes Wassenberg, am
Dienstag in Frankfurt über die seit Sommer anhaltende Krise an den
internationalen Finanzmärkten. 'Zu sagen: 'Wir sehen Licht am Ende des Tunnels',
ist verfrüht. Der Gegenwind kann durchaus noch stärker werden. Das Bankensystem
an sich ist nach wie vor verwundbar.'

Zwar seien die fundamentalen Wirtschaftsdaten in Deutschland nach wie vor gut
und stützten das Geschäft der Banken. Es sei aber schwierig, auf dem deutschen
Markt Anteile zu gewinnen. Vor allem Fusionen von Banken mit starkem
Privatkundengeschäften halten die Experten hier für erfolgversprechend. Zuletzt
war spekuliert worden, dass der Versicherungskonzern Allianz ein Bündnis aus
seiner Tochter Dresdner Bank sowie Postbank und Commerzbank schmieden möchte.

Auch bei den Landesbanken gelten Zusammenschlüsse als überfällig. Bisherige
Versuche scheiterten meist an politischen Widerständen. Bankenanalystin
Katharina Barten sagte: 'Es geht nicht um die Fusion allein, sondern um
Geschäftsmodelle und die Tragfähigkeit von Geschäftsmodellen.' Große
Fusionsschritte in Deutschland erwartet Moody's zunächst nicht: Noch sei nicht
das gesamte Ausmaß der Einbußen wegen der Turbulenzen bekannt, die
Vertrauenskrise halte an.
Antworten
Gute Option:

Finanzhilfe für Sparkasse Köln

 
08.04.08 14:08
news.onvista.de/...E_RANGE=today&NEWS_LANG=de&ID_NEWS=73205984

Die Stadt Köln erwägt eine Millionenhilfe für die Sparkasse

Köln-Bonn, damit sie trotz der Bankenkrise ihre Kreditvergabe nicht einschränken
muss. Das sagte am Dienstag der Kölner SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Börschel,
der auch Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse ist. Er bestätigte damit
einen Bericht der 'Kölnischen Rundschau'. Allerdings bestritt er, dass das Geld
notwendig sei, um die Bank selbst finanziell zu stützen. Die Eigenkapitalquote
des Instituts liege stabil bei um die 10 Prozent, sagte er, die Tendenz sei
sogar leicht steigend.

'Die mittelständischen Unternehmen leiden darunter, dass sie keinen Kredit mehr
bekommen', erläuterte er. Das zusätzliche Geld von der Stadt solle
sicherstellen, dass die Sparkasse erst gar nicht auf die Kreditbremse trete. Aus
unterrichteter Quelle wurde bestätigt, dass - wie von der 'Kölnischen Rundschau'
vermeldet - an eine Finanzhilfe von 200 Millionen Euro gedacht ist.

Ein Sprecher der Sparkasse betonte, das Institut sei auf keinerlei Kapitalzufuhr
zur Erhöhung seiner Eigenkapitalquote angewiesen. Diese liege bei 10,2 Prozent,
und 'das ist vollkommen in Ordnung'. Der Ertrag der Sparkasse Köln-Bonn war im
vergangenen Jahr dramatisch eingebrochen. Grund dafür waren die Schieflage der
WestLB, Wertpapiereinbußen und risikoreiche Beteiligungen. Nur mit einem tiefen
Griff in die stillen Reserven konnte ein Abrutschen in die roten Zahlen
verhindert werden.
Antworten
Gute Option:

1 Billion weg!

 
08.04.08 15:27
Dienstag, 8. April 2008
Finanzsystem instabil?
IWF warnt vor Verlusten
www.n-tv.de/945838.html?080420081508

Der Internationale Währungsfonds (IWF) befürchtet als Folge der Krise am US-Hypothekenmarkt und anderen Teilen der Kreditmärkte Verluste von nahezu einer Billion Dollar. Allein in Verbindung mit ausfallgefährdeten US-Wohnungsfinanzierungen und fallenden Preisen für solche Immobilien könnten Verluste von rund 565 Mrd. US-Dollar auflaufen, hieß es im IWF-Bericht zur Welt-Finanzstabilität.

Ausfälle am Markt für Geschäftsimmobilien und bei Krediten für Konsumenten hinzugerechnet, könnte die Summe auf 945 Mrd. US-Dollar steigen. Zwar seien diese Schätzungen unpräzise, doch stehe der Finanzsektor vor weiteren Belastungen. Zudem stiegen die Sorgen über Beeinträchtigungen der Realwirtschaft.

In seinem Bericht beklagt der Fonds dramatische Mängel im weltweiten Finanzsystem und schlägt einschneidende Änderungen vor. Die aktuelle Krise habe die ganze Zerbrechlichkeit des Systems aufgezeigt. Dabei seien Grundsatzfragen zur Effizienz der Krisenreaktionen von privatwirtschaftlichen und staatlichen Institutionen aufgeworfen worden. Die Risiken für die Stabilität wiesen nach oben.

Bestehende Sorgen zur Stabilität des Gesamtsystems würden noch verschärft durch Verschlechterungen in Einzelbereichen, wie schlechteren Kreditqualitäten oder Liquiditätsproblemen begleitet von Erschwernissen bei der Kreditbeschaffung. Die Herausforderung liege nun darin, schnelle Schritte zur Risikominderung einzuleiten, heißt es in dem IWF-Bericht. Es müssten Notfall- und Sanierungspläne entworfen werden.


Der Währungsfonds schlägt in bekannte Kerben

Zugleich müssten die Grundursachen für die Finanzkrise angegangen werden. Kurzfristig sei notwendig, Dauer und Tiefe der Krise zu mildern. Es gehe um eine Minderung der Unsicherheit an den Finanzmärkten und die Stärkung des Vertrauens. So sollten die betroffenen Banken und Finanzfirmen ihre Verlust zeitnahe offenlegen, Banken-Bilanzen müssten schnell in Ordnung gebracht werden und das Risikomanagement müsse verbessert werden.

Auf der öffentlichen Seite sollten die Aufsichtsbehörden für mehr Transparenz und für eine einheitlichere Bewertungspraxis von Risiken sorgen. Sie sollten ihre Aufsicht gerade im Hinblick auf die Kapitalunterlegung von Risiken verstärken und "Stabilitätsberichte" in Hinblick auf schwer zu bewertende strukturierte Finanzprodukte erstellen. Der Staat sollte zudem bereitstehen, um bei Kollapsgefahren von einzelnen Instituten schnell zu helfen.

Vorschl äge jenseits der Ersten Hilfe

Zudem bedarf es laut IWF mittelfristig angelegter Grundsatzkorrekturen. Allerdings sollte die Politik es sich nicht zu einfach machen, indem sie vor allem auf der Regulierungsseite ansetzt. Einzelne IWF-Vorschläge für die Finanzwelt beinhalten die Standardisierung bestimmter Komponenten von strukturierten Finanzprodukten, die Herstellung von Transparenz der Einzelkomponenten von gemischten Produkten und eine Reform des Systems der Bonitätsbewertung (Rating).

Auch auf staatlicher Seite seien Schritte geboten, etwa was Bewertungs- oder Aufsichtsfragen angehe. Daneben empfiehlt der IWF etliche Detailverbesserungen beim Liquiditätsmanagement. Auch die Notenbanken müssten ihr Instrumentarium im Lichte der jüngsten Erfahrungen überprüfen.  
Antworten
Gute Option:

Banken brauchen dringend Geld

 
08.04.08 16:15
EZB teilt 15 Mrd USD für 2,82 Prozent zu

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Dienstag in
einem 28-tägigen Dollar-Refi-Geschäft 15 Milliarden US-Dollar zugeteilt. Die
Zuteilung sei zu einem festen Zinssatz von 2,82 Prozent erfolgt, teilte die EZB
am Dienstag in Frankfurt mit. Es seien 32 Gebote in Höhe von 30,760 Milliarden
Dollar eingegangen. Die US-Notenbank teilte gleichzeitig in einem eigenen
Geschäft 50 Milliarden Dollar zum gleichen Zinssatz zu.

de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=25683460
Antworten
ConnyM:

warum....

 
08.04.08 19:20
geht es nicht abwärts===für mich besonders der dow noch viel zu hoch den dax seh ich auch bei 6100 also die daten sehen eher nach fallenden kursen aus also wer stützt hier? bitte mal eure meinungen
Antworten
Schwarzer Mo.:

@ConnyM

 
08.04.08 19:25
Ganz einfach, weil die meisten schlechten Nachrichten schon lange in der Performance des DAX enthalten sind. Die 6100 werden wir nicht mehr sehen. Im Gegenteil in ein, zwei Wochen knacken wir die 7000-er Marke. Schlechte Nachrichten werden ohne zu zucken hingenommen.
Wer Lehrgeld zahlt wird nicht reich aber weise!
Antworten
FDSA:

Schwarzer Mon,

 
08.04.08 19:57
sehr gute!
Antworten
ConnyM:

@Schwarzer Mon.

 
09.04.08 10:46
also das Glaub ich nicht denkt dran jetzt legen wieder die Banken ihre Zahlen vor und ich glaib am 14.04 macht die citigroup den anfang mit ung. 12Mrd€ Verlust ich denke bei geschätzten 950 mrd Weltweit haben wir den richtigen Knall noch nicht gehört das kann es hier noch nicht gewesen sein besonders in Amerika hat sich der Dow doch kaum nach unten bewegt.....also ich bin eher vorsichtig
lg Conny
Antworten
Schwarzer Mo.:

@ConnyM

 
09.04.08 11:36
Alles schon in den Kursen enthalten. Die 12 Mrd. sind ja keine Überraschung mehr, sondern bekannt. Auch heute schön zu sehen wie sich der DAX, trotz der negativen Nachrichten gestern, hält. Sicherlich werden wir noch kurze Einbrüche sehen, aber die werden sich maximal im -1Prozent Bereich einpendeln.

Ich gebe dir aber natürlich Recht, dass Vorsicht geboten ist und man sich nicht wie blöd wieder auf Aktien stürzen sollte. Die Cashposition sollte im Depot noch den größten Anteil ausmachen.
Wer Lehrgeld zahlt wird nicht reich aber weise!
Antworten
ConnyM:

nun...

 
09.04.08 12:09
kann dich und deine ansichten schon verstehen allerdings sollte man nicht vergessen das der dow erst ung. 10% abgegeben hat einfach lächerlich ich weiss nicht wo da schon etwas eingepreist sein sollte hier in Deutschland vielleicht....Des Weiteren sollte bedacht werden das der Ölpreis bzw. die Rohstoffpreise belasten das ist eine ganz neue situation bei zurückliegenden krisen sind diese bei einer wirtschaftsabschwächung immer gefallen und haben so gepaart mit niedrigen zinsen zu einem beleben des konsums geführt....dies ist diesmal alles anders und amerika kann hier denk ich mal noch ordentlich gegenwind erwarten also vorsicht...!!!!
Antworten
Gute Option:

Ab Mai runter

 
09.04.08 15:34
Alcoa eröffnete am Montag die Berichtsaison
für das erste Quartal 2008 in den USA. Es
werden positive und negative Ergebnisse der
Unternehmen erwartet. Der Markt bleibt also
stark volatil. Es kann hoch bis 7000 Punkte
gehen im Dax, aber auch runter bis 6500.

Erst ab Mai sollte es wieder stärker runter gehen.
www.welt.de/finanzen/article1877172/..._wird_zum_Goldesel.html
"Der aktuelle Bärenmarkt ist längst nicht ausgestanden"

Die pessimistische Erwartungshaltung der Bären-Fraktion ist dabei nicht von der Hand zu weisen. Die Historie zeigt, dass längerfristige Abwärtsbewegungen am Aktienmarkt immer wieder von kurzen Aufschwüngen wie in der vergangenen Woche unterbrochen werden. Während der zähen und qualvollen Baisse zwischen den Frühjahren 2000 und 2003 etwa legte der Dax in einer dieser sogenannten Bärenmarktrallyes sogar um gute 40 Prozent zu – der übergeordnete Trend aber zeigte weiter nach unten.

Und auch der aktuelle Bärenmarkt muss längst nicht ausgestanden sein, wie ein weiterer Blick zurück belegt. So gab es seit 1950 am deutschen Aktienmarkt insgesamt elf solcher Baisse-Phasen, die im Schnitt rund zwei Jahre dauerten und dabei von der Spitze bis zum Tiefpunkt über ein Drittel an Wert vernichteten. Gemessen daran könnte der Dax noch bis auf 5.270 Punkte fallen.

Gemäß der Statistik kann es sogar noch schlimmer kommen. Denn die Ausprägungen des Bärenmarktes hängen offenbar vom Umfang der vorhergehenden Hausse ab. Und da diese zwischen 2003 und 2007 lang und heftig war, droht die Baisse umso schärfer auszufallen. Schließlich gewann der Dax innerhalb von 52 Monaten 268 Prozent, sprich: Die Kurse vervierfachten sich fast.

Entsprechend tun sich auch viele Experten schwer damit, schon jetzt Entwarnung zu geben. "Interessant sind Produkte, die auf fallende Kurse setzen, vor allem für Anleger mit einer dezidierten Meinung zum Markt", sagt Dirk Heß, Derivate-Fachmann der Investment-Bank Goldman Sachs. Wer etwa beim zweiten Anlauf des Dax auf die Marke von 8000 Punkten Ende Dezember – also lange nach Ausbruch der Finanzkrise – auf sinkende Notierungen beim deutschen Leitindex gesetzt hat, ist damit auch nach der jüngsten Rallye noch komfortabel im Plus.  
Antworten
Schwarzer Mo.:

Tendenz

 
09.04.08 19:39
Nun scheint es doch erstmal wieder gen Süden zu gehen.
Wer Lehrgeld zahlt wird nicht reich aber weise!
Antworten
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