Verglichen mit dem Aktienhandel oder dem Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten ergeben sich folgende Besonderheiten:
CFD-Positionen werden auf Margin, d.h. unter Aufbringung einer geringen Sicherheitseinlage gehandelt (zumeist 5% Margin). Hierdurch kann der Trader einen stufenlosen Hebel von 0 bis 20 über die Stückzahl der Aktien frei definieren.
Käufe wie Leerverkäufe in Aktien sind über CFDs gleichermaßen möglich. Der Händler kann somit an allen Marktphasen gewinnbringend partizipieren.
CFDs sind keine Termingeschäfte - weder ist ihre Laufzeit begrenzt noch gibt es einen Zeitwertverfall.
Die handelbaren Kurse der CFDs entsprechen denen der zugrundeliegenden Aktien, ihre Ausführung erfolgt zum größten Teil direkt an der jeweiligen Heimatbörse.
Durch die Direktabwicklung an der Börse verfügen CFDs über dieselbe Liquidität der zugrunde liegenden Aktien an der jeweiligen Heimatbörse. Dies bedeutet größtmögliche Verfügbarkeit der Stückzahlen bei bestmöglichen Ausführungspreisen.
CFDs unterliegen keiner komplexen Preisbildung wie z.B. Optionsscheine - ihre Preisbildung entsprechen den Standards äußerster Transparenz
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