Wamu WKN 893906 News !

Tippfehler Linie 10 = natürlich HGB nicht BGB

Diese verubsicherten Leute müssen sich nur die anico klagen durchlesen um fest zu stellen wer hier lügt!

In diesem Fall lügt interessierter 2010 (oder verbreitet Unwahrheiten/annahmen)

Ob bewusst oder nicht will ich niemandem unterstellen! Kann sich jeder selber ein Bild machen in dem er die letzten posts von dem besagten user liest und nachprüft!

Annährungstechnisch sind wir uns endlich mal einer Meinung...

Ausschnittsweise...


"Weil es die maximale Summe ist."

Ich übertrage das immer auf die "bezahlte minimale Kaufsumme" die JPM  für WAMU geblecht hat... 1,9 Mrd und ein paar gequetschte sind einfach zu wenig!

Besonders für die Aktionäre...

viele Grüße aus Parallelwelthausen...lach

... weil die ihre klage zurückgezogen bzw. ihre aktivitäten eingestellt haben. anbei der link zur notice vor dem dc in columbia. was genau die ursachen des rückzuges sind sei mal dahingestellt, das resultat ist aber ziemlich klar: die geschichte wird für equity nichts bringen. ich glaube sowieso nicht dass die (anico) auch nur ansatzweise daran gedacht haben, auch nur einen cent ins equity zu bewegen. das sind oder waren wmb bondholder, die haben ganz andere interessen.

www.ghostofwamu.com/documents/09-01743/09-01743-0105.pdf

gruss, delacre.

Habe um 13Uhr28 in Stuttg.100000 Aktien geordert.
Tauchen bei Ariva aber nicht auf.
Kennt jemand den Grund?
Danke

Solange Michael Willingham (Wamuq-Holder) im EC ist bleibe ich auch......

Börsenplatz Stuttgart
          §Last 0,03 101.000 Stk.
          §Kurszeit 10.05.2011 13:28:19 Uhr
          §Tagesvolumen (Stück) 101.000
          §Tageshoch / -tief 0,03 0,028
          §Vortageskurs (09.05.) / Kursart 0,029 VA
          §Veränd. Vortag +0,001 +3,45%
          §Jahreshoch / -tief 0,05 (10.01) 0,02 (15.03)
          §52 Wochenhoch / -tief 0,19 (19.08) 0,02 (15.03)

dass wenigstens einer meine idee (siehe unten #132426 obwohl ich nicht mehr sicher bin ob es nicht eine sackgasse ist) wenn auch vielleicht unbewusst weiter verfolgt hat.

insbesondere ging es mir mal darum anhand der relation von kaufpreis (1,9mrd.) für wamu und dem zeitwert zum datum des verkaufes an jpm (ebenjene 1,9mrd. + ca. 10mrd. badwill = 11,9mrd.) eine chance der anfechtung für por und/oder gsa zu entwickeln oder zumindest formulierungen wie "fair and reasonable" oder "in good faith" anzufechten.

leider ist das us gesetz (zumindest für einen juristischen nichtfachmann wie mich) hier schwieriger als den deutsche gesetzgebung. ich habe zumindest herausgefunden dass es was ähnliches auch in usa gibt (siehe "usury law") dies aber in den verschiedenen bundesstaaten unterschiedlich ist und zudem noch mit ausnahmen für federally chartered banks verkompliziert wird ;-) immerhin wissen sie auch in den usa dass die "wurzeln" dieser gesetze schon aus dem alten rom stammen. dort war das folgendermassen: siehe "laesio enormis" Wucher = Überschreitung des üblichen Preises um mehr als das Doppelte... wobei in Rom auch die Umkehrung galt, d.h. wenn jemand für sein Land beim Verkauf nur die Hälfe des Marktwertes bekam war das Geschäft ungültig wenn der Käufer die Differenz nicht nachträglich zahlen konnte.
wie gesagt habe ich im us usury law nur den schutz vor überhöhten zinsen gefunden, zu überhöhten kaufpreisen gibts wenige aussagen und ob eine umkehrung, also ein zu niedriger verkaufspreis anfechtbar ist dazu gibts dann noch weniger referenzen (zusätzlich noch die o.g. und relativ ungenau spezifizierten ausnahmeregelungen für federally chartered banks).

gruss, delacre.

wenn Nichtinvestierte Jahrelang Tag und Nacht immer den gleichen uninteressanten Müll abladen.Was muss so jemand im Kopf haben,morgens aufstehen dann der erste weg als nichtinvestierter an den PC rennen und Wamu "bearbeiten".Und täglich grüßt das informierte Pfandelftian Tier.
Sie haben ihre Meinung kundgetan und das schon tausendmal.Merken die wirklich nicht das es keine Sau interessiert.
Ich meine hundertmal genügt doch um in den Himmel zu kommen und der letzte hat es begriffen,wir werden wertlos ausgebucht deshalb halten wir bis zum Schluss oder kaufen nach.

....das nennt man "SUGGESTION"..........

de.wikipedia.org/wiki/Suggestion

(Hat sich das ggf. in eine Selbstsuggestion gewandelt und es brauchen welche Hilfe)

"und täglich grüßt das "PhandelftianTier"....herrlich.......ich schmeiß mich wech.......

...daß unsere "Retter" schön gemeinsam in einem Großraumbüro sitzen (4er Arbeitsplatz) und daher gleich methodisch vorgehen, das gleiche (zugegebener Weise gut geordnete Database)Wissen besitzen, und auch gleich aussehende Beiträge verfassen. Mag jeder davon halten was er will, ich halt nix davon. Vll. ist es aber auch nur eine Person mit mehrfach gespaltener Persönlichkeit. Trotzdem interessant das es scheinbar wichtig ist und Geld dafür einsetzt uns Retter zu "spendieren".

Meine Postings werden im Moment innerhalb von 1 bis 2 Minuten gelöscht. Teilweise warten die noch nicht einmal, bis die Editierbarkeit (15 Minuten) ausläuft. Dieses JPM-gesponsorte Board arbeitet auf Hochtouren, um die objection zu boykottieren.

Aber durch unsere Freunde werden die Informationen schon an alle weitergeleitet, damit haben auch alle, die nicht bei UIE registriert sind, die Möglichkeit, eine objection einzureichen.

Ich bin sehr sehr froh, dass ich auf solch ein Board wie I nicht angewiesen bin.

Aus rechtlichen Gründen ist das alles meine Meinung, die zu keinerlei Handlung auffordern soll.

LG CP

Goldman Sachs Cuts Estimate for Potential First-Quarter Legal Losses 21%

Auszug:
Goldman Sachs was one of several underwriters of securities offerings by Washington Mutual Inc. (WAMUQ) that were sued on August 5, 2008, for allegedly failing to accurately describe Washington Mutual’s exposure to mortgage-related activities. Washington Mutual was seized by federal regulators on Sept. 25, 2008. The parties reached a “settlement in principle” on March 30 that would require Goldman Sachs to contribute to a settlement fund, the firm disclosed today.

WaMu Securities
Goldman Sachs said it has reserved the full amount of its proposed contribution, without disclosing how much that is. Goldman Sachs underwrote about $520 million of Washington Mutual securities that are subject to the complaint, the company said.

At Goldman Sachs’s annual shareholder meeting on May 6, General Counsel Gregory K. Palm said that the firm spent $726 million on legal fees last year and that it employs 286 full- time lawyers, up from 252 a year ago.
www.bloomberg.com/news/2011-05-10/...ts-21-to-2-7-billion.html

Notice of Hiring and Screening of Judge's Former Clerk
www.kccllc.net/documents/0812229/0812229110509000000000005.pdf

Shan A. Haider

Shan Haider is an associate with the firm's Business practice. He has experience representing debtors and trustees seeking to avoid transfers, analyzing preference claims and negotiating settlements.

Related Employment

Epiq Advisory Services, Inc., New York, NY, Associate, 2006 - 2007
Tese & Milner, New York, NY, Law Clerk, 2005 - 2006
David I. Pankin Law Office, Brooklyn, NY, Law Clerk, 2005
The World Bank, Washington, D.C., Summer Clerk, 1998, 1999

Clerkships
Hon. Mary F. Walrath, U.S. Bankruptcy Court for the District of Delaware, 2009 - 2010
www.perkinscoie.com/shaider/

"Naja. Bilde Dir weiterhin Deine Meinung. Randbedingung: es darf nicht weh tun. Was?.."

ist so lieber pfandi.....sich eine eigene meinung zu bilden, hat noch keinen geschadet,
ist aber natürlich aber auch keine garantie dafür, das man sich nicht trotzdem mal irrt,
und die damit verbundenen schmerzen.....aua

aber immer noch besser, als mit einen brett vorm kopf gegen eine wand zu laufen,
oder blindlings euren meinungen und "gutgemeinten" ratschlägen zu vertrauen, oder ??

börse ist nämlich so ähnlich wie ein haifischbecken.....

jeder ist seines nächstens......oder besser ausgedrückt, jeder will das geld des anderen !!

nur meine meinung
winner

Goldman reduced its worst-case estimate for litigation losses related to products it underwrote to $2.7 billion from $3.4 billion, according to its quarterly regulatory filing.

The firm said the estimate, which it first made in the fourth quarter, is a measure of what are "reasonably possible" losses above and beyond what it has already set aside for litigation.

In the filing, Goldman acknowledged press reports that a Senate investigative committee has referred a report about banks and their underwriting activities before and during the financial crisis to the Justice Department and the SEC for review. Goldman is featured as an example, among other banks, in that report.

Trading, its biggest business, has waned in recent months as customers remain out of the markets.

Goldman said its trading value at risk, a measure of how much it stands to lose on any given day, fell to $113 million from $161 million in the first quarter last year.

And unlike some of its competitors, Goldman failed to repeat its perfect trading quarter from last year. It lost between $25 million and $50 million in the first quarter on a single day. It had 32 days on which it logged trading gains of $100 million or more.

Goldman Sachs also disclosed that it reached a settlement in principle in March related to Washington Mutual securities litigation.

The investment bank was one of numerous underwriters named as a defendant in an Aug. 2008 class-action complaint alleging offering documents in connection with Washington Mutual security offerings "failed to describe accurately the company's exposure to mortgage-related activities in violation of the disclosure requirements of federal securities laws."

Goldman didn't disclose terms of the settlement, but said it underwrote approximately $520 million of securities to all purchasers in the offerings, excluding claims that have been dismissed.

www.marketwatch.com/story/...ustry%20News)&partner=skygrid

The recipients of the letter may be thankful for the distraction; it is difficult for the grass to be greener on the other side when it’s on fire. To ward off US complacency, however, Dimon also highlights the threats to US economic supremacy he sees coming from abroad. In a rallying call deserving of a soapbox, he warns: ‘America does not have a divine right to success.’
Bringing it all back home
The threats to American dominance abound. On the one hand, Dimon suggests the signs are positive for the global recovery: ‘Global investment will amount to $24 trillion in 2030, compared with $11 trillion in recent years. Banks will play a vital role in financing these investments and in connecting savers and borrowers around the world.’
On the other hand, he provides a stark reminder of the changing world order: ‘In 1989, US banks represented 44 of the 50 largest financial firms in the world (by market capitalization). More than 20 years later, American banks now number only six of the top 50.’
Nor is the foreign threat to US dominance content to simply battle it out on overseas soil. In the new normal, the reemerging old world wants a larger piece of the American pie. ‘Twenty years ago, US investment banks dominated US investment banking, occupying all of the top 10 positions,’ Dimon points out. ‘Last year, US investment banks held only five of the top 10 slots.’
Fortunately, Dimon, the recipient of a $23 million pay packet, has a few ideas on how to keep America on top. Firstly, his company is doing its bit to boost the presence of US banks overseas. JPMorgan’s clients in Brazil, China and India have increased threefold in five years. To keep ahead of the competition, Dimon is equally eager to spot the economies at the forefront of the chasing pack, picking out Turkey, Indonesia and Malaysia for special mention.
Interestingly, however, it is sub-Saharan Africa rather than Asia that generates most of his excitement. ‘Economic activity in the region is expected to grow annually by approximately 4.7 percent over the next 20 years, from $800 billion to $2 trillion, as its population grows by 370 million to 1.2 billion,’ writes Dimon. ‘We estimate that more than 80 percent of our top multinational clients are doing business in sub-Saharan Africa.’
His second suggestion is that the US has room to improve. Its ‘exceptional legal system’, for instance, could be made even better if the losing party in litigation was required to pay the winner’s costs. This would deter ‘outrageous claims’, Dimon argues, and restore balance and fairness to class-action suits, many of which his bank will continue to face, he tells shareholders, ‘for years to come’, following its acquisition of Washington Mutual and Bear Stearns.
Dimon is also concerned about Dodd-Frank. The new regulations must take account of the already altered landscape, he says, if the US is to achieve economic recovery and a level playing field and avoid negative consequences. ‘The extensive reforms introduced by this legislation represent the most wide-ranging changes to the US regulatory framework for financial services since the 1930s, and we likely will have to live with these reforms for the next 50 years,’ he warns.
The overall effect of Dimon’s round-the-world wordy trip is to give his letter to shareholders more of a personal feel. Talking about numbers and percentages all the time rarely sounds any less intimate than a press release. As Dimon demonstrates, however, penning a personal letter to millions of recipients is clearly both difficult and incongruous.
He begins with the salutation ‘Dear fellow shareholders’ – an obvious nod to his own status as a shareholder of the bank. Almost immediately, however, he begins to struggle with reconciling being outside of the company as a shareholder looking in, and being the ultimate insider as the company’s CEO. His alternating use of ‘your company’ and ‘our company’ mixed in with ‘we’ ‘you’ and ‘us’ is initially fine, but when he starts describing a trip to Ghana with ‘our’ daughter he opens up a whole world of possible interpretations.
Man of many talents Obviously, a personal letter from the CEO to shareholders is nothing new. Warren Buffet, CEO of Berkshire Hathaway, has famously been putting his thoughts down on paper since 1977. But one simple letter from the chief executive is no longer enough for Dimon, a man who believes ‘quality business means… constant innovation.’ Which is perhaps why this year he is pushing the envelope by requiring five of his top lieutenants – the CEOs of five business lines – to each write their own letters to shareholders as well.
Most of these begin with a testimonial from the relevant CEO. ‘In late 2009, I rejoined the investment bank after 10 years in asset management,’ recalls Jes Staley, CEO of JPMorgan’s investment bank. ‘Obviously, there were many changes during that decade as world GDP nearly doubled and the digital revolution hit consumers, businesses and countries on a global scale.’ There is also a Q&A on the topic of mortgages with Charlie Scharf, head of retail financial services, containing the answers to hard-hitting questions such as: ‘Why does the firm foreclose on a homeowner?’
Below chief executive level, the letters from senior management are restricted to a maximum of three pages per letter. Nevertheless, the cumulative body of work still adds an additional 14 pages to the JPMorgan annual report, pushing the 2010 edition to more than 300 pages, up from 250 the previous year – an achievement Dimon can write about in next year’s letter to shareholders, no doubt.
Move over, Warren Buffet – Jamie Dimon is the new American businessman of letters.


www.businessinsider.com/...inessinsider+%28Business+Insider%29

b) Könnten zurückgeführte Übertragungen an WMI, der Grund sein, warum die FDIC den Kaufvertrag erst am 01.09.2010 unterschrieben haben, worin sichergestellt war, das durch div. Forderungen die gegen die FDIC als auch JPMC vorgelegen haben, somit nun vor einer möglichen Strafverfolgung schützen und deshalb die FDIC erst am 01.09.2010 den Kaufvertrag unterschrieben?

c) Könnte dieser Kaufvertrag, der erst am 01.09.2010 unterschrieben wurde, auf dieser Vermutung basieren oder beruhen, nachdem nun einige Vermögen von der WMB, als auch der WMBfsb an JPMC gegangen sind, durch den Verkauf, diese Vermögen sich bei JPMC nun richtig gut integrieren ließen und richtig Geld abwerfen, vielmehr auch in Zukunft durch die zurückgeführten Steuererstattungen von den so aberschlechten Krediten der WMB, jetzt dadurch keine Gefahr mehr besteht, das JPMC nochmal Forderungen gegen die FDIC stellen wird oder könnte und die FDIC dies nun als Grund angesehen hat, nun diesen Kaufvertrag zu unterschreiben?

Fragen über Fragen die sich mir hierzu jetzt stellen, aber ich finde keine plausiblen Antworten darauf, warum die FDIC den Kaufvertrag erst am 01.09.2010 unterschrieben und somit rechtsgültig gemacht hat.

Hat vielleicht jemand Anregungen dazu ;-).


In diesem Sinne, ..... Gruss Qash

vielleicht hat Jamie Dimon die Bank erst auf Leasing bekommen, nicht das er noch die Katze im Sack kauft.  :-) und erst nach 2 Jahren den Kaufvertrag unterschrieben.

Der Fall wird von Tag zu Tag interessanter.

und sag nicht haltet die Aktie hoch,nein der Boden ist gefunden.

Dank an die Querulanten daß Sie Mich zu manchem Posting inspiriert haben
Dank an die Grünengeber(dies braucht aber noch Nachhilfeunterricht)
Dank and die Gegenseite daß Ihre Posting doch manchmal dilletantisch rüberkamen
und Niemand mehr auf Sie reinfällt(das hat sicher Auswirkungen auf die Bezahlung)
Dank an union und Andere für Ihre unermüdliche Arbeit.
Dank an Schwarzwälder Der mit seinem außergewöhnlichem Stil hier etwas bewirkt.
Und zu guter letzt Dank an die Koniferen Die es überall auf der Welt gibt und Einen ab und zu schmunzeln lassen.Grüße an St.Jean.

Das interessante daran ist ja, das der Kaufvertrag von JPMC, alias J&D, von Anfang an unterschrieben war, aber die Unterschrift von der FDIC gefehlt hat, jetzt anscheinend aber am 01.09.2010 druntergesetzt wurde.

Wieder so eine Frage!

Muss ein Kaufvertrag nicht von beiden Seiten, die ihn ausgehandelt haben, unterschrieben sein, um ihn rechtsgültig zu machen?

Nun, es gibt ja hier auch Meinungen, die besagen, das die Unterschrift der FDIC für "nicht als nötig" erachtet wurde, da der Kaufvertrag auch so seine Gültigkeit durch die Aufsetzung des Kaufvertrages hatte.

Daraus stellt sich schon wieder die nächste Frage!

Wenn dem so ist oder gewesen wäre, das die FDIC zum Zeitpunkt der Beschlagnahmung und Verkauf der WMB an JPMC keine Unterschrift unter diesen Kaufvertrag setzen musste, WARUM setzt die FDIC jetzt ihre Unterschrift darunter?

Ergaben sich aus der fehlenden Unterschrift vielleicht doch rechtliche Bedenken um die Gültigkeit des Kaufvertrages, weshalb die FDIC dies nun nach holte?


Fragen über Fragen ;-)


Gruss Qash

Mach Dir einen schönen, erholsamen Urlaub. Wenn Du im Dezember !!!! wieder da bist, schauste mal auf Dein Bankkonto und kannst gleich wieder in einen noch längeren Urlaub fahren/fliegen.

Ich hoffe, ich hab mit meinem etwas spaßigen Urlaubsgrüßen auch recht.

Gruß
ercoan

lieber pfandbrief, du bist kein katholik?

wenn ja, kennst du doch sicher das gebot, du sollst nicht lügen. denn dann blamierst du dich sehr schnell.

du schreibst: "oder (c) man sollte wissen dass die ANICO Klagen (die ohnedies nicht von Equityseite kamen) schon längst verloren wurden. Wann war das nochmal, letzten April glaub ich?"

wenn diese anico klagen schon verloren sind, warum schreibt dann walrath in ihrer opinion vom 7.1.2001, mit der sie die ablehnung des plans begründet:

"The Debtors argued at the confirmation hearing that because the ANICO Plaintiffs are not getting any distribution under the Plan, they are not releasing anyone. (Hr’g Tr. 12/7/2010 at 100.)"

klagen schon verloren? in 2009?
aber walrath begründet die ablehnung des plans im jänner 2011 unter anderem mit den releases, die die jpm gegen anico erhalten sollte, und die ihr zu weit gingen.
so wie es aussieht, teilt walrath deine einschätzung nicht, grins.

seite 80 des pdf, fängt ganz oben an:

www.deb.uscourts.gov/Opinions/2011/mfw010711_08-12229.pdf

setzen, ...........

Du meinst bestimmt 7.1.2011, oder hab ich was verpasst ?