"Meine Risikoaversion wird in diesem Fall begründet durch die Entwicklung bei QSC/QBY seit 2013/14 , da sind mir zu oft, all zu fahrlässig erhebliche Summen riskiert/verbrannt worden!"
nun, das doofe an investitionen ist, dass man erst ex ante bestimmen kann, ob es ein lohnendes invest war - nur weil man in der vergangenheit ca. € 450m anlegergeld (in etwa verlustvorträge) "verbrannt" hat, kann das ja m.m.n. nicht als begründung herhalten, jetzt lieber gar nix mehr zu machen, damit die 40 nicht auch noch verschwinden...
... also kann man schon, aber dann bleibt auch die mk da wo sie heute ist - ist ja logisch ... dann wurschteln die noch so weiter - aber muss ja jeder selber wissen wo und in was er investiert ...
abseits von schwurbeleien und hinter dem berg gehaltenen masterplänen, funktioniert börse , gerade und vor allem mit blick auf die langfristige entwicklung" , ja noch nach mathematischen grundsätzen... bei 5-8% wachstum mit schildkrötenschritten in die profitabilität, wächst auch der kurs im ultralangfristtrend mit Ø 5-8% p.a.
kann sich somit jeder ausrechnen, wo der kurs in 3, 5 oder 15 jahren stehen wird , auf kurze sicht (monate) wird der kurs diesem trend mal voraus- und mal hinterherlaufen... aber dem trend folgen...
dann macht mal das gleiche spiel mit 15% wachstum ;)
das das vorherige geld "verbrannt" wurde lag m.e. auch daran, das einfach nach dem börsengang viel zu viel geld vorhanden war - und das man es so auch leichtfertig ausgibt in der hoffnung auf den großen reibach (dsl-markt aufmischen, großer player neben der telekom werden etc. ) ... eine cancom ist im vergleich zu qby von 2009 bis 2019 (coronabeginn...) von 1,12 auf 54 € gestiegen, mit einer vergleichbaren strategie...und qby von 2009 bis 2019 ??? von 1,26 auf 1,13 € ...