gib einfach mal bei Google
Drehrohröfen zur Herstellung von Kathodenmaterial ein, da findest du diverse.
Ein Zitat dazu, was zur weiteren Suche hilft wäre: Die verschiedenen Ofentypen, die typischerweise zum Kalzinieren und Sintern verwendet werden, sind Rollenherdöfen, Drehrohröfen und Stoßöfen.
Ich denke aber, dass Nano da mit Saint Gobain einen sehr guten Kontakt hat und dass das nicht das Problem ist :-).
Zum Zeitfaktor hatte ich schon einmal was von einer anderen Firma hier reingestellt. Ich habe ein paar Passagen gelöscht, damit der Artikel "neutral" ist.
Produktion könnte rasch erhöht werden
Aktuell beträgt die Produktionskapazität für LFP etwa 3000 Tonnen pro Jahr, informierte der Sprecher weiter. Umgerechnet in Material reiche das für etwa 1,5 Gigawattstunden, was aber von der jeweiligen Batterie abhänge. Mit dem Mittelwert gerechnet, würde die aktuelle Kapazität also für LFP-Zellen für nur etwa 30.000 Elektroautos reichen, wenn sie einen Akku mit eher bescheidenen 50 Kilowattstunden haben. Aber die Produktion ließe sich laut dem Sprecher innerhalb von 18-24 Monaten auf das Doppelte bis Dreifache steigern.
weiter heißt es.....
Bis der erwartete Nachfrageschwung der Autokonzerne startet, setzt die Gesellschaft darauf, Batteriematerialen für anderen Anwendungen wie Gabelstapler, Hörgeräte und Kopfhörer, Heimwerkergeräte oder auch den Bootsbereich anzubieten. „Wir müssen den Sprung in fünfstellige Tonnagen gehen, um für die Pkw-Hersteller interessant zu sein. Sonst werden wir einen Nischenplayer bleiben."
Kein Link dazu, sonst wird der Thread wieder zensiert und gelöscht.