versteht es, Automobilkarossen in einem ganz wundervollen Gewand erscheinen zu lassen, z.B. der Z 8 von BMW entsprang seiner Genialität. Er versteht es auch sich selbst, bzw. seine Produkte als zukunftsorientiert und einmalig darstellen zu können, aber er bleibt im speziellen Fall (Batterietechnik/Antriebstechnik) eine Erklärung schuldig, bezüglich seines Netzwerkes (Verbindungen zu Universitäten, Batterie- und Graphen- Produzenten etc.), all das wird jedoch von FGR bereits transparent dargestellt. Ein guter Designer ist meist ein eher „schwacher“ Techniker und umgekehrt, denn die Stärke eines erfolgreichen Designers ist es, Alltagsgegenstände in anspruchsvolle und wunderschöne Betrachtungsformen umwandeln zu können, also die seltene Gabe, aus dem Einheitsbrei herauszustechen, um nachfolgend Dinge kunstvoll, in atemberaubende Formen zu transformieren, und das kann Herr Fisker nachweislich sehr gut. Der Techniker hingegen stellt genau auf dem Gegenteil ab, für ihn (FGR) steht immer die Funktion über der optischen Ästhetik, welche er naturbedingt meist völlig vernachlässigt bzw. immer auch die Kosten im Auge behalten muss, sonst hat er den Dritten Erfolgsgaranten eines Produktes, den „knauserigen“ Kaufmann im Nacken. Von daher glaube ich, das FGR schon ein ganz gutes Investment gegenüber Fisker darstellen sollte, also FGR am unmittelbaren Erfolg teilhaben müsste, während Fisker, oder dessen Rechtsnachfolger, eher als ein nachfolgender Nutznießer anzusehen sein müsste, und nicht primär als ein Produkt- Entwickler anzusehen sein wird. In diesem Zusammenhang recht interessant, siehe Konstellation: Fisker/BMW/Chinesen, siehe Quelle: www.bimmertoday.de/2016/04/27/...-2016-elektroauto-bmw-fisker/