11.09.2000
Metabox Umsatzausfall
Mainvestor
Die Analysten von Mainvestor berichten von einem Umsatzausfall bei der Metabox AG (WKN 692120).
Der Mainvestor erfahre exklusiv aus dem Unternehmen, dass die Metabox AG die geplante Lieferung von 16.000 Set top Boxen nach Südafrika nicht durchführen werde. Wie CEO Domeyer auf Anfrage bestätigt habe, lasse die finanzielle Situation des Partners Eagle International es nicht geraten erscheinen, die Ware ans Kap zu liefern. Damit würden Umsätze in Höhe von rund 10 Mio. DM entfallen. Der Deal sei im vergangenen November verkündet worden. Nach Mainvestor Informationen seien letztlich nur 14 Boxen nach Südafrika geliefert worden. Derzeit solle an einem Ersatzauftrag mit neuen Partnern gebastelt werden. Durch diese Meldungen dürften die Zweifel an den Großaufträgen von Metabox neue Nahrung erhalten, so die Analysten. Im Vergleich zu dem zuletzt vermeldeten Deal sei Südafrika im wahrsten Sinn des Wortes Peanuts.
Allerdings sei der Internordic-Auftrag immer noch nicht unterschrieben, eigentlich sollte er bereits zur Hauptversammlung Ende Juli unter Dach und Fach sein. Domeyer habe nun den Oktober als Deadline genannt, um das Geschäft in trockene Tücher zu bekommen, so Mainvestor.
Metabox Umsatzausfall
Mainvestor
Die Analysten von Mainvestor berichten von einem Umsatzausfall bei der Metabox AG (WKN 692120).
Der Mainvestor erfahre exklusiv aus dem Unternehmen, dass die Metabox AG die geplante Lieferung von 16.000 Set top Boxen nach Südafrika nicht durchführen werde. Wie CEO Domeyer auf Anfrage bestätigt habe, lasse die finanzielle Situation des Partners Eagle International es nicht geraten erscheinen, die Ware ans Kap zu liefern. Damit würden Umsätze in Höhe von rund 10 Mio. DM entfallen. Der Deal sei im vergangenen November verkündet worden. Nach Mainvestor Informationen seien letztlich nur 14 Boxen nach Südafrika geliefert worden. Derzeit solle an einem Ersatzauftrag mit neuen Partnern gebastelt werden. Durch diese Meldungen dürften die Zweifel an den Großaufträgen von Metabox neue Nahrung erhalten, so die Analysten. Im Vergleich zu dem zuletzt vermeldeten Deal sei Südafrika im wahrsten Sinn des Wortes Peanuts.
Allerdings sei der Internordic-Auftrag immer noch nicht unterschrieben, eigentlich sollte er bereits zur Hauptversammlung Ende Juli unter Dach und Fach sein. Domeyer habe nun den Oktober als Deadline genannt, um das Geschäft in trockene Tücher zu bekommen, so Mainvestor.