06.02.2002 08:31:00
IBS AG DE0006228406
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IBS AG erhält Folgeauftrag von Audi AG über 4 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 06. Februar 2002 - Die IBS AG (WKN 622 840), europaweit einer der führenden Anbieter von internetbasierten Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für prozessübergreifendes Qualitäts- und Produktions- management, hat von der
Audi AG einen Folgeauftrag in Höhe von 4 Mio. Euro für das Jahr 2002 erhalten. Nach erfolgreichem Abschluß der Spezifikations- und Pilotphase für das Audi- Projekt e-WFM (E-Workflowmanagement, vgl. IBS-Ad-hoc-Meldung vom 7. August 2001) hat IBS von Audi den Folgeauftrag zur Vernetzung und
Integration erhalten. IBS wird dabei eine standardisierte Methode für Qualitäts-managementprozesse entlang der gesamten Prozesskette, d.h. von der Entwicklung über die Produktion bis zur Produktbewährung, zur Anwendung bringen und ein übergelagertes Eskalations- und Maßnahmensystem einführen. Damit plant Audi, die Informationsqualität und
-verfügbarkeit für den Qualitätsmanagementprozess weiter zu verbessern.
Durch diese Auftragserteilung sieht IBS ihre starke Position in der Automobilbranche bestätigt. Die Automobil- und Verpackungsindustrie zählen zu den wichtigsten Kundenbranchen der IBS, denn hier gewinnen die Themen
Prozesseffizienz und Steigerung der Produktqualität zunehmend an Bedeutung. Die hieraus resultierenden Einsparpotenziale stellen zudem für die Unternehmen dieser Branchen deutliche Wettbewerbsvorteile dar.
Ansprechpartner: IBS AG Erik Massmann (CFO) erik.massmann@ibs-ag.de
Birgit Reichel (IR) birgit.reichel@ibs-ag.de Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Tel.: 02624-9180-415 Fax: 02624-9180-670
Internet: www.ibs-ag.de
IBS AG DE0006228406
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IBS AG erhält Folgeauftrag von Audi AG über 4 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 06. Februar 2002 - Die IBS AG (WKN 622 840), europaweit einer der führenden Anbieter von internetbasierten Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für prozessübergreifendes Qualitäts- und Produktions- management, hat von der
Audi AG einen Folgeauftrag in Höhe von 4 Mio. Euro für das Jahr 2002 erhalten. Nach erfolgreichem Abschluß der Spezifikations- und Pilotphase für das Audi- Projekt e-WFM (E-Workflowmanagement, vgl. IBS-Ad-hoc-Meldung vom 7. August 2001) hat IBS von Audi den Folgeauftrag zur Vernetzung und
Integration erhalten. IBS wird dabei eine standardisierte Methode für Qualitäts-managementprozesse entlang der gesamten Prozesskette, d.h. von der Entwicklung über die Produktion bis zur Produktbewährung, zur Anwendung bringen und ein übergelagertes Eskalations- und Maßnahmensystem einführen. Damit plant Audi, die Informationsqualität und
-verfügbarkeit für den Qualitätsmanagementprozess weiter zu verbessern.
Durch diese Auftragserteilung sieht IBS ihre starke Position in der Automobilbranche bestätigt. Die Automobil- und Verpackungsindustrie zählen zu den wichtigsten Kundenbranchen der IBS, denn hier gewinnen die Themen
Prozesseffizienz und Steigerung der Produktqualität zunehmend an Bedeutung. Die hieraus resultierenden Einsparpotenziale stellen zudem für die Unternehmen dieser Branchen deutliche Wettbewerbsvorteile dar.
Ansprechpartner: IBS AG Erik Massmann (CFO) erik.massmann@ibs-ag.de
Birgit Reichel (IR) birgit.reichel@ibs-ag.de Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Tel.: 02624-9180-415 Fax: 02624-9180-670
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