Diese Einladung ist weit mehr als eine symbolische Geste. Sie markiert für CiTech den Einzug in die erste Liga der internationalen Defence-Tech-Unternehmen. In Australien gilt die Aufnahme in die TDA-Delegation als staatliches Gütesiegel, das nur an Firmen vergeben wird, die technologische Exzellenz, Innovationskraft und strategisches Zukunftspotenzial vereinen. Nach der Förderzusage aus Canberra ist dies nun der zweite Meilenstein innerhalb kürzester Zeit - ein klares Signal, dass Regierung und Militär fest an die Technologie und das Wachstumspotenzial von CiTech glauben.
Mit der Teilnahme an der AUSA steht CiTech auf einer Bühne, auf der Verteidigungsriesen wie Lockheed Martin, BAE Systems und Rheinmetall um die Zukunft der militärischen Technologie ringen. Für ein australisches Smallcap-Unternehmen mit gerade einmal rund 120 Mio. CAD Marktkapitalisierung (Stand 08.10.2025) ist diese Sichtbarkeit ein seltener Jackpot - und könnte sich als Gamechanger für Wahrnehmung, Aufträge und Bewertung erweisen.
Denn während CiTech mit seiner autonomen Nexus-Plattform bereits im Heimatmarkt als Symbol für australische Souveränität gilt, rückt das Unternehmen nun ins Zentrum globaler Aufmerksamkeit. Kommunikation, Aufklärung, Drohnenabwehr - alles vereint in einem selbstaufrichtenden 20-Fuß-System, das innerhalb einer Stunde einsatzbereit ist. Genau diese Lösung trifft den Nerv der Zeit, in der mobile, skalierbare Sicherheitsinfrastruktur dringender gebraucht wird als je zuvor.
Nach dem jüngsten Drohnenvorfall am Flughafen München wird klar, wie groß der Handlungsdruck auch in Europa ist. Während Behörden und Betreiber nach Lösungen suchen, bringt CiTech mit der Nexus-Plattform genau die Technologie an den Start, die kritische Infrastrukturen künftig schützen kann - und das gemeinsam mit namhaften internationalen Partnern.
Alleine am Flughafen München sind rund 170 Flüge ausgefallen. Rechnet man konservativ mit durchschnittlichen Ausfallschäden von 30.000-60.000 Euro pro ausgefallenen oder umgeleiteten Flug (inklusive Passagierbetreuung, Ersatzflügen, Landegebührenverluste und Umleitungen), läge der Gesamtschaden für Fluglinien und Flughafen voraussichtlich im mittleren ein- bis niedrigen zweistelligen Millionenbereich, d.h. vermutlich bei 5-10 Millionen Euro bisher.