Lehrgeld zahlen.
Nicht das man es nicht wusste, Totalverlust war einkalkuliert und wird wohl auch so geschehen. Nicht das erste Kanada Invest (Spekulationsobjekt)das verrutscht ist. Na ja, selbst Schuld, nach dem Motto "Gier frist Hirn", oder "Stupid German Money".
.....aus der KI .........
Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte kanadische Aktiengesellschaften, die an der Börse notiert sind, als Betrugssysteme fungieren können. Diese Unternehmen werden oft als „Pennystocks“ bezeichnet, wobei Aktien unter 5,00 USD in den USA als solche gelten, während in Asien auch Aktien großer Konzerne als Pennystocks klassifiziert werden können.
Besonders kritisch ist die Situation bei Unternehmen mit einer kanadischen ISIN, die mit „CA“ beginnt, da diese oft an der kanadischen Nischenbörse CSE (Canadian Securities Exchange) gelistet sind.
Die Anforderungen für eine Listung an der CSE sind äußerst gering: Es reicht aus, ein Firmenkapital von maximal 50.000 bis 100.000 CAD nachzuweisen und 150 Aktionäre mit einer Mindestanzahl an Aktien zu zeigen.
Dadurch können nahezu wertlose Unternehmen schnell an der Börse erscheinen.
Diese Aktien werden häufig über „Zweitlistings“ in Deutschland gehandelt, da die Deutsche Börse eine Kooperation mit der kanadischen Börse hat, die solche Unternehmen nahezu ungeprüft in Deutschland listet.
Dies führt dazu, dass deutsche Kleinanleger, oft unerfahren, von solchen Aktien betroffen werden. Die Unternehmen haben oft Namen, die aktuelle Hype-Themen wie Künstliche Intelligenz (KI/AI) oder Blockchain widerspiegeln, um die Aufmerksamkeit zu erregen.
Die Aktien werden in dubiosen Börsenbriefen, Foren oder über Spam-Mails als „neue Apple“ oder mit „1000%-Gewinnpotenzial“ beworben.
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf