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Internationaler Währungsfondschef Christine Lagarde am Mittwoch sagte, dass Griechenland in die richtige Richtung auf Reformen ging, aber Gespräche über seine Rettungsaktion und die Rolle des IWF in ihm waren "nur auf halbem Weg".
Griechenland und seine internationalen Kreditgeber verhandeln Reformen, die das Land in den Jahren nach dem Ende seines Rettungsprogramms, das Mitte 2018 endet, einen nachhaltigen Wachstumspfad durchführen muss.
"Was ich in den letzten paar Wochen gesehen habe, geht in die richtige Richtung. Wir sind nur halbwegs in den Diskussionen", sagte Lagarde zu einer Konferenz in Brüssel.
In der vergangenen Woche stimmten die Finanzminister der Eurozone den "übergreifenden Elementen" der Reformen zu, die in Griechenland im Austausch für ein neues Darlehen im Rahmen des 86-Milliarden-Euro-Programms benötigt wurden, das dritte seit 2010.
Das neue Darlehen ist erforderlich, um Schulden im Juli zu zahlen. Die Gespräche werden fortgesetzt und es ist noch kein Termin für die Rückkehr der Verhandlungsführer nach Athen festgelegt. Die griechische Regierung glaubt, dass die Verhandlungsführer nach den IWF-Frühjahrssitzungen am 21.-23. April nach Griechenland zurückkehren könnten.
"Wir sind immer noch ausgearbeitet, unter welchen Bedingungen wir eventuell eine Kreditvergabe an das Land geben können." Wir sind noch nicht da ", sagte Lagarde und fügte hinzu, dass ein IWF-Darlehen an Griechenland mit strengen Bedingungen einhergehen müsse.
Sie sagte, dass Umschuldung erforderlich ist, um die Nachhaltigkeit der griechischen Finanzen zu garantieren. Der Umfang der Umstrukturierung wird am Ende des Programms entschieden ", aber" die Modalitäten müssen im Voraus entschieden werden ", sagte Lagarde.