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Der USA Bären-Thread


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S&P 500 6.827,61 -1,07% Perf. seit Threadbeginn:   +367,97%
 
Anti Lemming:

Musicus

6
09.09.09 17:59
Der DAX bildet die US-Indizes fast 1 zu 1 nach. Die Kurse werden von den BigBoyz in USA gemacht. Glaubst Du ernsthaft, die interessieren sich für hiesige KO-Maps?
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fkuebler:

AL, #48873: Falls jemand auf die irrwitzige Idee..

2
09.09.09 17:59

"@FKuebler: Ja, Du hast vorher schon auf die "Kreditlücke" hingewiesen. Kicky nach Dir auch ;-)"

... kommen sollte, tatsächlich mal ein paar Buchseiten zu lesen, und falls er sich dafür dann tatsächlich sogar das Buch von Koo aussuchen sollte, ...

... dann, ja dann sollte er darauf achten, die neuere Ausgabe von August 2009 zu bestellen. Die enthält nämlich noch ein zusätzliches Kapitel aus dem Blick von April 2009.

Wollte ich nur mal zu Nutz und Frommen der analytischeren Jungs hier sagen... ;-)

P.S.: wie kriege ich jetzt ohne jemanden auf die Füsse zu treten rübergebracht, dass das entscheidende und erstaunlich viel erklärende Stichwort nicht "Kreditlücke" ist, sondern "Bilanzrezession"?... ;-)

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Stöffen:

Der Einpeitscher ist wieder da

9
09.09.09 18:05
hoffentlich gut erholt, altes Haus ;-))

Zu Gehrt: Wieso Crash?

Die Fakten, welche Gehrt vorliegen, kennt der Markt seit SPX-Stand 850, 900, 950, usw., usf.
Welches Moment sollte also einen Crash auslösen? Die Pleite einer großen Bank wäre dazu am ehesten geeignet, aber momentan kaum vorstellbar. Größere kriegerische Handlungen? Ebenfalls zu weit hergeholt.
Die Bären sollten sich evtl. mit dem Szenario anfreunden, dass im Verlauf des restlichen Jahres die Gehirnwäsche von Bubble-Media weiterhin seine Wirkung entfaltet und die Kurse bis zum Jahresende durchaus weiter hochlaufen könnten.

Was mir an dem Gehrt-Artikel gefällt, ist der Hinweis auf das Nichtanspringen des US-Konsums als Achilles-Verse für weiteres tragfähiges Wachstum. Ich sehe das seit einiger Zeit ähnlich, nur werden die Börsenkurse da eher mit einer längeren Erosion der Kurse drauf reagieren als mit einem schlagartigen Entweichen der heißen Luft.
Wirklich heiße Luft baut sich im SPX auch sehr wahrscheinlich erst jenseits der 1050 Points-Marke auf, da vertraue ich schon auf die Research-Abteilung von GMO ;-))
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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musicus1:

och anti, sie ist eine kleine info...........

2
09.09.09 18:06
im derivatehandel........ deine argumentation ist natürlich in der sache richtig....
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fkuebler:

Töffel #48878: Ja, absolut richtig: Geduld muss...

4
09.09.09 18:27

sein!

"Zu Gehrt: Wieso Crash?
Die Fakten, welche Gehrt vorliegen, kennt der Markt seit SPX-Stand 850, 900, 950, usw., usf."

Die Fakten zu praktisch allen Crashes sind in der Regel (längst) vorher bekannt. Was das auslösende Moment für einen Crash wird, weiss man in der Regel nicht vorher, und auch nicht wann es passiert, und wenn man es auch noch so sehr herbeisehnen und durch ständige Wiederholung von Fundamental-Argumentation "herbeibeten" mag ...

"Die Bären sollten sich evtl. mit dem Szenario anfreunden, dass im Verlauf des restlichen Jahres die Gehirnwäsche von Bubble-Media weiterhin seine Wirkung entfaltet und die Kurse bis zum Jahresende durchaus weiter hochlaufen könnten."

Nicht nur "eventuell", sondern unbedingt

Deswegen gibt es auch nur einen Weg aus dem Dilemma, dass man im Grunde schon antizyklisch short gehen muss (weil man sonst bis ans Ende seiner Tage auf die sicheren Indikationen warten wird) und andererseits bei einem Put-orientierten Instrument die Zeit dafür nicht hat, weil einem der Zeitwert wegschmilzt.

Aber das werde ich hier nicht schon wieder wiederholen, weil ich sonst am Ende vielleicht doch noch mit Dreschflegeln aus dem Thread verjagt werde... ;-)

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Anti Lemming:

Stöffen - zu Gehrt

10
09.09.09 18:30
Ich fand es nur interessant darauf hinzuweisen, dass Gehrt einen Crash sieht (dieses "Unwort" hört man von ihm ja nicht allzu oft). Ich selber könnte mir eher ein gemäßigtes Replay von Herbst 2008 vorstellen - angeführt von einem Preisverfall bei Öl/Rohstoffen. Das wäre freilich, wie Du richtig anmerkst, ein kontrollierter, wiewohl eher steiler Abverkauf.

Großbanken-Crashs als Auslöser wie 2008 dürften wir diesen Herbst wohl in der Tat nicht sehen. Wo sollte eine Bank wie Citi auch "hincrashen", wenn die aktuell bei 4,70 Dollar steht (nach über 50 in 2007, siehe Chart unten)? Im Langzeit-Chart wird freilich auch deutlich, dass "noch oben" nicht viel zu holen ist/war, was u. a. an der Kursverwässerung liegt.

Allerdings gibt es viel Ungemach bei den kleineren Banken, jedes WE mehrere Pleiten usw. Bald könnte dem FDIC die Mittel ausgehen: http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=1949#jumppos48744

Von der Krise bei Commercial Real Estate sind vor allem die kleinen Banken betroffen, da CRE meist lokal finanziert wird.

Auch Dein Szenario weiter steigender Kurse bis Jahresende wäre denkbar, obwohl Kass dies für unwahrscheinlich hält. Geld genug zum Hochkaufen der Indizes haben die Zockerbanken jedenfalls. Es darf nur nichts Unerwartetes dazwischenkommen, da der Markt - so sieht es auch Doug Kass  - "priced for perfection" ist. Unerwartet könnte mMn sein, dass das Wachstum in den nächsten Quartalen kleiner ausfällt als es der Konsens erwartet - was wiederum auf den schwächelnden US-Konsumenten zurückgehen könnte.



Chart von Citigroup seit 2005. Der Crash ist schon durch...
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Der USA Bären-Thread 258353
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musicus1:

Anti, du hast die Coba vergessen

2
09.09.09 18:33
glucks
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Anti Lemming:

Inventory-to-Sales Ratio

7
09.09.09 18:40
Kurz gesagt: Die Lagerbestände schrumpfen noch schneller als der (ebenfalls schrumpfende) Umsatz, was den Ratio hoch treibt.
Vom oft genannten "inventory restocking cycle" ist bislang noch nicht viel zu sehen. Das geschieht teils aus Kostengründen, weil auf Lager produzierte Warenhalden, die sich nur schleppend und/oder mit hohen Rabatten losschlagen lassen, auch schlecht werden bzw. technologisch veralten können.
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Der USA Bären-Thread 258355
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Anti Lemming:

Korrektur

2
09.09.09 18:42
Es muss natürlich heißen:

Der Umsatz schrumpft noch schneller als die  (ebenfalls schrumpfenden) Lagerbestände, was den Ratio hoch treibt.
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fkuebler:

AL, #48881: Ich würde da nicht unverschämt "picky"

5
09.09.09 18:45

"Ich selber könnte mir eher ein gemäßigtes Replay von Herbst 2008 vorstellen - angeführt von einem Preisverfall bei Öl/Rohstoffen"

... sein wollen, und würde das ohne grosses Lamento auch als "Crash" durchgehen lassen ;-)

"Unerwartet könnte mMn sein, dass das Wachstum in den nächsten Quartalen kleiner ausfällt als es der Konsens erwartet - was wiederum auf den schwächelnden US-Konsumenten zurückgehen könnte"

...und auf den Corporate Sektor, der eben doch nicht so investiert wie das PPT gerne hätte, um ganz unauffällig noch mal das Stichwort "Bilanzrezession" loszuwerden ;-)

Aber dieses "Unerwartete" ist eben nichts, was wir im laufenden Quartal erwarten können, sondern es dürfte eher eine sich allmählich ausbreitende Resignation sein, die in der Tendenz die derzeitigen Börsenmechanismen umkehrt, à la Herbst 2008.

Und insofern müsste Töffel sein "bis zum Jahresende" evtl. sogar noch mal um ein Quartal verlängern...

Obwohl meine Kinderseele ja fast platzen würde, wenn Weihnachten erst im Frühling käme... ;-))

Es kann aber durchaus auch ganz zackig gehen, wenn ich mein hier zum x-ten Mal angehängtes Leit-Chart angucke. Wobei einem - ganz am Rande - wieder auffällt, wie tierisch schwierig ein korrektes Bärentiming werden kann...

(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 258357
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Stöffen:

Bei Gehrt beschleicht mich halt der Eindruck

11
09.09.09 18:47
dass er viel zu früh (massiv?) short gegangen ist, nachdem er ebenfalls im März zum Long-Einstieg geraten hatte. Die einsehbare Performance seines Depots könnte diesen Schluss durchaus zulassen. Nur folgt der Börsenverlauf in den seltensten Fällen den Eingebungen eines einzelnen Marktteilnehmers, selbst wenn sie gut begründet erscheinen. Und Trends laufen eh länger als man denkt.
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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fkuebler:

musicus #48882: Erinnere mich BLOSS nicht an Coba!

5
09.09.09 18:50
Von denen hatte ich Anfang März einen ganzen Lastwagen voll für 2.55 gekauft, nur um sie Ende März für 4.25 wieder zu verkaufen... ...
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musicus1:

fku, ja so ist das manchmal zahlt sich geduld aus

5
09.09.09 18:53
ich hab sie noch.... keinen lastwagen voll , aber  doch im 5stelligen  bereich.......
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fkuebler:

Töffel #48886: Trends laufen länger als man denkt

6
09.09.09 18:55

"Bei Gehrt beschleicht mich halt der Eindruck, dass er viel zu früh (massiv?) short gegangen ist, nachdem er ebenfalls im März zum Long-Einstieg geraten hatte. Die einsehbare Performance seines Depots könnte diesen Schluss durchaus zulassen. Nur folgt der Börsenverlauf in den seltensten Fällen den Eingebungen eines einzelnen Marktteilnehmers, selbst wenn sie gut begründet erscheinen. Und Trends laufen eh länger als man denkt."

Das halte ich für eine sehr diesseitige und plausible Erklärung und ich würde mich darin absolut (und ein bisschen getröstet :-) wiederfinden ;-)

Und dass Trends länger laufen als man denkt habe ich wie gerade erwähnt auch bei Coba gesehen (später noch mal bei Premiere).

Aber das gilt möglicherweise vor allem für Aufwärtsbewegungen, und nicht so sehr für Abwärtsbewegungen.

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fkuebler:

musicus #48888: Nach ausgiebigen Versuchsreihen...

14
09.09.09 19:02

"ja so ist das manchmal zahlt sich geduld aus"

... habe ich ein empirisches Statistikgesetz ermittelt, dass ich "Murphy's Law im fkuebler-Portfolio" genannt habe:

Wenn ich eine Position früh glattstelle, dann gilt dass sich Geduld auszahlt.

Wenn ich eine Position spät glattstelle, dann gilt dass sich Geduld nicht auszahlt ;-))

Antworten
nopanic:

@al

6
09.09.09 19:20
kann ja sein,dass die bankenwerte schon weit unten sind,aber warum sollte eine coba nicht mehr auf 4-6 gehen.wenn ich die threads über coba durchlese erinnert viel an alte neue markt-threads. so wie es hier formuliert wird glauben also jetzt die wenigsten im thread an ein erneutes abtauchen in diesem jahr.eigentlich glaubt fast keiner mehr dran.der pfarrer kann seine predigt nicht mehr hören und wir bären sitzen und warten auf ein zeichen am horizont.ganz ehrlich ich weiss auch nicht mehr wo es herkommen soll.trolle mich von dannen.
Antworten
thostar:

Jetzt müssen wir auch noch Zertifikate kaufen

5
09.09.09 19:45
die Welt ist gerettet dank einer neuen Hausse (Blase), da wollen auch die Emmis wieder kräftig verdienen. Nach einer einjährigen stillen Einkehr (seit Lehmann-Pleite) und der damit verbundenen Trauerarbeit um die beiden Brüder dürfen wir jetzt den noch verbliebenen Banken vertrauen - denn wer eine solche Krise überlebt, ist für noch grössere Aufgaben vorbereitet:

www.godmode-trader.de/nachricht/...katemarkt,a1885045,b71.html

Neues Vertrauen am Zertifikatemarkt

11:46 | Copyright BörseGo AG 2000-2009

Die schweren Zeiten am Zertifikatemarkt scheinen sich dem Ende zu nähern. Die Insolvenz von Lehman Brothers und damit das Emittentenrisiko, dass mit Zertifikaten verbunden ist, sind zwar nicht vergessen; gleichwohl wird viel unternommen, um dem Anleger die Risiken transparent zu machen und die einzigartigen Vorteile von Zertifikaten zu verdeutlichen. Die Nachfrage der Privatanleger nach Anlagezertifikaten hat in den zurückliegenden Monaten wieder deutlich zugenommen. Dazu hat vor allem das ausgesprochen niedrige Zinsniveau beigetragen. Während vor neun Monaten noch oft vier oder fünf Prozent Zinsen auf den beliebten Tagesgeldkonten bei vielen Banken eingestrichen werden konnten, sind es inzwischen oft nicht einmal mehr zwei Prozent. Dazu kommt, dass mit dem deutlichen Umschwung an den Weltbörsen auch die Hoffnung auf ein Überwinden der Wirtschaftskrise signalisiert wird. Aber auch die Industrie hat sowohl mit klaren und verständlichen Produkten als auch aufgrund der attraktiven Konditionen ihren Teil dazu beigetragen.

In diesem Zusammenhang zahlt sich die konsequent umgesetzte Transparenz-Initiative des Deutschen Derivate Verbandes (DDV) aus. Neben vielen Standardisierungen wurde zuletzt ein Zertifikate-Sparplanrechner angeboten, den jeder Interessent auf den Internetseiten des Verbandes (www.derivateverband.de) nutzen kann. Viele Zertifikate sind heute sparplanfähig. Inzwischen gibt es auch eine ganze Reihe von Zertifikate-Sparplänen, die sich für einen Vermögensaufbau, also eine ausgesprochen langfristige Anlage bis hin zur Altersvorsorge eignen.

Nachdem der Bundestag vor kurzem das Gesetz zur Stärkung der Rechte der Anleger beschlossen hat, besteht für den Gesetzgeber mit Blick auf Anlegerschutz und Produkttransparenz zumindest im Zertifikatebereich kein weiterer Handlungsbedarf mehr. Sollte sich im Laufe der Zeit zeigen, dass doch noch neue Regeln nötig sind, so ist die Zertifikatebranche durchaus in der Lage, eigenständige Lösungen im Sinne der Privatanleger zu entwickeln und umzusetzen, ohne dass es hierzu weiterer gesetzlicher Eingriffe bedarf.

Die Branche hat verstanden, dass zumindest manche Zertifikate aufgrund ihrer Kombination von mehreren Finanzinstrumenten für den Anleger nicht immer einfach zu

verstehen sind. Deshalb kann kein Zweifel daran bestehen, dass sich die Wertpapierkategorie „Zertifikat“ bzw. „Derivat“ weiterhin durchsetzen wird.
Antworten
thostar:

Ein Vergleich der Godmode-Trader-Analysen

 
09.09.09 20:01
heute (ein Ausschnitt)

Chartanalysen Deutschland /Europa

   *  
   * 18:05 DAX: Es spricht sich rum - die Weltwirtschaft erholt si..
   * 17:43 Heutige OS/Zertifikate Umsatzspitzenreiter
   * 17:07 Moneymanagement des Tages - MAN
   * 16:45 Aussicht auf schnelles Wachstum verfrüht
   * 16:25 TF1 - So macht das Freude
   * 15:17 SMA SOLAR - Das nennt man Kaufdruck
   * 14:24 COMMERZBANK - Massiver Kurssprung, kommt noch etwas nac..
   * 12:55 DAX: Unbeirrt auf Erholungskurs
   * 12:22 BUND Future - Noch tut sich nichts entscheidendes
   * 12:02 BALDA - Chancen auf der Longseite, denn...
   * 11:14 DIALOG SEMICONDUCTOR konsolidiert massiven Anstieg aus
   * 10:32 CATOIL springt wieder an - Rallychancen bis...

Chartanalysen USA

   *  
   * 19:35 Marktindikatoren - Check
   * 19:27 Intraday-Marktstatistik
   * 18:28 Wall Street am Mittag: Gut behauptet in die Pause
   * 18:22 Ölpreis US - Bullen haben weiterhin Chancen auf...
   * 17:40 Nasdaqstocks - Kaum Verlierer
   * 17:33 3M COMPANY - Kaufdruck sollte jetzt aufkommen
   * 17:21 Vivus Inc. steigt 70% nach erfolgreicher Studie eines D..
   * 16:58 US Indizes - Rally Richtung Jahreshoch geht weiter
   * 16:47 McDonalds steigert Umsatz im August um 2,2%
   * 16:42 Put/Call - Ratio - Leicht bullisches Sentiment
   * 16:25 EBAY - Weiterer Kaufdruck kommt auf, wenn...

und am 9.3. / 10.3

www.godmode-trader.de/Archiv/display/...e/30/seite/101/boxId/1

           Dienstag, 10. März 2009 09:58
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           Montag, 9. März 2009 23:40
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           Wirtschaftsdaten 15:00 Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB 19:00 US: Auktion vierwöchiger Bills 23:00 US: ABC Verbrauchervertrauen 14:55 US: Redbook 11:15 Zuteilung des Hauptrefinanzierungsgeschäfts der EZB 01:01 UK: RICS Hauspreissaldo Februar Prognose: -76 Zuletzt: -76 01:30 AU: NAB Business Confidence Februar Prognose: -31 Zule.. Weiter lesen...
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           Es dürfte 5-10 Jahre dauern bis der DAX wieder die 8.000 Punktemarke sehen könnte. Die Mehrzahl der an der Wochenumfrage teilnehmenden Leserinnen und Leser haben sich dafür entschieden. Jede Woche findet auf www.boerse-go.de eine Umfrage zu Finanzthemen unserer Zeit statt. Wie lange wird es dauern, bis der DAX wieder über 8000 Punkte steige.. Weiter lesen...
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           Montag, 9. März 2009 18:17
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           Montag, 9. März 2009 16:40
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           Montag, 9. März 2009 16:24
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           Lufthansa - WKN: 823212 - ISIN: DE0008232125 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,88 Euro Rückblick: Die Aktie der LUFTHANSA gerät immer weiter in den Abwärtsstrudel. In der vorletzten Woche durchbrach die Aktie das Tief aus dem November bei 8,85 Euro., in der letzten Woche fiel die Unterstützung bei 8,42 Euro. Damit setzt die Aktie ihre übergeordne.. Weiter lesen...
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           Montag, 9. März 2009 13:00
           DAX: Entgegengesetzte Strömungen

           Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bleibt weiter in der Abwärtsspirale und folgt damit den schwachen Börsen in Asien. Wie in den Vortagen belastet der anhaltende Konjunkturpessimismus, der heute auch durch eine pessimistische Prognose der Weltbank genährt wird. Die Institution vermutet, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr schrump.. Weiter lesen...
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           Montag, 9. März 2009 12:30
           BUND Future - Ausbruch nur eine Frage der Zeit?

           Bund Future - ISIN: DE0009652644 Börse: Eurex / Kursstand: 125,20 Punkte Maßgeblicher richtungweisender Future für den deutschen Rentenmarkt im adjustierten Endloskontrakt Anmerkung: Im Bund Future kam es am Freitag zu einem Kontraktwechsel. Dadurch verändern sich im theoretischen Endloskontrakt wieder einmal Werte von Trendlinien und Unterstützung.. Weiter lesen...
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           TOGNUM fällt auf neues Allzeittief, neue Verkaufswelle droht

           Tognum - WKN: A0N4P4 - ISIN: DE000A0N4P43 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,46Euro Rückblick: Seit 04.07.2007 wird die Aktie von Tognum an der Börse gehandelt. Nach der Emission zog die Aktie einige wenige Tage an und erreichte am 10.07.2007 ihr aktuelles Allzeithoch bei 26,60 Euro. Dieses Kursniveau konnte die Aktie aber nicht annähernd halten. .. Weiter lesen...
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           SALZGITTER - Kapitalflucht dauert an

           Salzgitter - WKN: 620200 - ISIN: DE0006202005 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 41,55 Euro Rückblick: Die Aktie von Salzgitter war lange Zeit einer der großen Gewinner an der Börse. Denn die Aktie zog nach einem Tief bei 5,85 Euro aus dem November 2002 massiv an und kletterte bis in den Juli 2007 auf ein Allzeithoch bei 158,90 Euro. Danach wurde di.. Weiter lesen...
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           Montag, 9. März 2009 10:24
           DAX - Abverkauf geht weiter

           Dax: 3614,65 Punkte Aktueller Tageschart (log. 1 Tag = 1 Kerze ) + Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde) + Dax 30 Kursliste Der Dax verliert zu Wochenbeginn erneut. Aktuell notiert er mit fast 1,5% im Minus. Damit fällt der Index auf ein neues Tief in der Abwärtsbewegung. Immerhin stemmen sich heute morgen 5 Wert gegen den Trend und legen zu. Größter G.. Weiter lesen...
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           Montag, 9. März 2009 10:15
           Aktuelle Devisenkursnotierungen

           Montag, 9. März 2009 10:15
           Q-CELLS - Kurz unter 10 Euro, aber...

           Q-Cells - WKN: 555866 - ISIN: DE0005558662 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,20 Euro Die Q-Cells Aktie befindet sich seit einem Verkaufsignal Mitte Februar deutlich unter Druck und verlor über 40 % an Wert in den letzten drei Wochen. Heute taucht die Aktie kurz unter die 10,00 Euro Marke und das Tief der letzten Woche ab, kann sich jetzt aber ob.. Weiter lesen...
         o
Antworten
relaxed:

#48887 und #48888 treffen die Lage im Kern:

7
09.09.09 20:28
Einsacken, wenn die Welt untergeht, doch wann abladen? ... und trotzdem Bär bleiben. ;-)))

Meine Startegie: Langsam bei steigenden Kursen geben. Heute 20% meiner Coba. Bei BASF bereits über 50%. Das mag zwar auch nicht die große Weisheit sein, doch meine persönliche Erfahrung der letzten 25 Jahre ist, dass ich immer zu früh gegeben habe. Und die Shorts haben Zeit, da geht man tendenziell zu früh rein.
Antworten
Stöffen:

Auch vorschnelle Ergüsse

8
09.09.09 20:32
können sich durchaus zu gut heranwachsenden Kindern ausbilden ;-))
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Antworten
relaxed:

#48895 Aus dem Hauptsache-Ergossen-Alter bin

 
09.09.09 20:47
ich raus. ;-)))
Antworten
daiphong:

seitdem hier fkueblers Japan-Szenario dominiert

 
09.09.09 20:50
steigen die Kurse. aus Dummheit.
Vorher wegen der Zockerbanken. Denen konnte man wenigstens noch ein gewisses Interesse, kriminelle Enegie und einen guten Riecher unterstellen.
Noch früher wurden diverse Reflationierungsinteressen in den USA vermutet und vor deren Effekten eindringlich gewarnt. Jetzt sind sie da - und werden bestaunt. Ein richtig gutes Timing bekommt man so jedenfalls nicht hin.
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thostar:

Nochmal zu Gold

3
09.09.09 20:52
weil es so schön ist, die Wellen zu zählen. Wie kürzlich kurz vor dem vermeintlichen Ausbruch schon geschrieben, fehlt den Gold-Jungs noch eine letzte Welle nach unten auf dem Weg ins Glück. Dann aber...
(aber auch hier gilt: Einfach Godmode-Trader schauen: diese Pusher sind die besten Kontras)
Habe festgestellt, dass man sich für die steigenden Dreiecke nicht die Mühe machen muss zu separieren, da sie in etwa auf einer Linie liegen.
(Verkleinert auf 76%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 258382
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fkuebler:

daiphong #48897: Nein, nein, aus Dummheit ganz...

3
09.09.09 21:01

"seitdem hier fkueblers Japan-Szenario dominiert steigen die Kurse. aus Dummheit."

... bestimmt nicht! ;-)

Sondern ganz einfach weil sie sich bisher ans untige Drehbuch halten ;-)). Die Rallye von Mitte '92 bis Mitte '93 war immerhin auch über 50%. 

Zumindest hoffe ich doch sehr, dass sie sich an das Drehbuch halten... ;-)))

(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 258384
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fkuebler:

thostar #48898: Bisschen Senf zum Gold gefällig?

4
09.09.09 21:18

Weil ich mich beim Warten auf Weihnachten so langweile, hier gerne auch noch mein Senf zum Gold ;-)

 

Zweifellos gilt, dass Gold derzeit einen (beträchtlichen) Entertainment-Value hat ;-). Wo der allerdings pro Unze liegt, ist schwer festzumachen ;-))
 
Die chinesische Sau wird ja schon seit einiger Zeit durch's Dorf getrieben. Das ist meinem Eindruck nach aber nur Zweckpropaganda, denn hier mal zur Verdeutlichung die Grössenverhältnisse: 2 Billionen USD chinesischer FX-Reserven wären 2 Milliarden Unzen Gold, also etwa 60'000 Tonnen. Das entspräche 40% der weltweiten physischen Goldvorräte und dem Doppelten des weltweiten Zentralbank-Golds. Soweit ich mich erinnere, hat die chinesische Zentralbank aber in den letzten 5 Jahren gerade mal 400 Tonnen Gold gekauft!
 
Ich weiss es letzten Endes natürlich auch nicht besser als die meisten, die über Gold reden, aber meinem Eindruck nach gibt es halt kaum etwas, über das nicht von Zeit zu Zeit wüstere Stories kolportiert werden als über Gold.
 
Bei 1.3 Milliarden Chinessen lässt sich problemlos auch ein Heini finden, der Gold promotet, zur Zeit halt der äusserst beliebte Herr Cheng Siwei ;-) 
 
Immerhin (zu Gunsten der Gold-Bugs) spricht auch ein in der Regel kompetenter Mann wie Evans-Pritchard vom "Peking Gold-Put". Zur Erwärmung von Gold-Bug-Seelen habe ich das mal angehängt ;-). Aber immer wenn's 'was geschenkt gibt, dann werde ich sofort hochgradig misstrauisch ;-). Am Greenspan-Put zahlt Middleclass-Amerika ja heute noch ganz heftig ab... ;-))
 
Und in Würdigung aller Aspekte scheint mir der Gedanke einer allmählichen chinesischen Weg-Diversifizierung vom Dollar zwar plausibel, aber der einer Hin-Diversifizierung zu Gold in Anbetracht der Grössenverhältnisse als geradezu atemberaubend... :-o
 
Deshalb halte ich das Ganze in Abwägung insofern dann doch eher für einen gross inszenierten Bluff und bleibe mässig Gold-bärisch ;-)
 
China, Bernanke, and the price of gold

 
China has issued what amounts to the "Beijing Put" on gold. You can make a lot of money, but you really can"t lose.
I happened to see quite a bit of Cheng Siwei at the Ambrosetti Workshop, a gathering of politicians and global strategists at Lake Como, including a dinner at Villa d"Este last night at which he listened very attentively as a number of American guests tore President Obama"s economic and health policy to shreds.
Mr Cheng was until recently Vice-Chairman of the Communist Party"s Standing Committee, and is now a sort of economic ambassador for China around the world — a charming man, by the way, who left Hong Kong for mainland China in 1950 at the age of 16, as young idealist eager to serve the revolution. Sixty years later, he calls himself simply "a survivior".
What he said about US monetary policy and gold – this bit on the record – would appear to validate the long-held belief of gold bugs that China has fundamentally lost confidence in the US dollar and is going to shift to a partial gold standard through reserve accumulation.
He played down other metals such as copper, saying that they could not double as a proxy currency or store of wealth.
"Gold is definitely an alternative, but when we buy, the price goes up. We have to do it carefully so as not stimulate the market," he said.
In other words, China is buying the dips, and will continue to do so as a systematic policy. His comment captures exactly what observation of gold price action suggests is happening. Every time it looks as if the bullion market is going to buckle, some big force steps in from the unknown.
Investors long-suspected that it was China. We later discovered that Beijing had in fact doubled its gold reserves to 1054 tonnes. Fait accompli first. Announcement long after.
Standing back, you can see that the steady rise in gold over the last eight years to $994 an ounce last week – outperforming US equities fourfold, even with reinvested dividends – has roughly tracked the emergence of China as a superpower in foreign reserve holdings (now $2 trillion).
As I have written in today"s paper, Mr Cheng (and Beijing) takes a dim view of Ben Bernanke"s monetary experiments at the Federal Reserve.
"If they keep printing money to buy bonds it will lead to inflation, and after a year or two the dollar will fall hard. Most of our foreign reserves are in US bonds and this is very difficult to change, so we will diversify incremental reserves into euros, yen, and other currencies," he said.
This line of argument is by now well-known. Less understood is how much trouble the Fed"s QE policies are causing in China itself, where they have vicariously set off a speculative boom on the Shanghai exchange and in property. Mr Cheng said mid-level house prices are now ten times incomes.
"If we raise interest rates, we will be flooded with hot money. We have to wait for them. If they raise, we raise."
"Credit in China is too loose. We have a bubble in the housing market and in stocks so we have to be very careful, because this could fall down."
Of course, China cold end this problem by letting the yuan rise to its proper value, but China too is trapped. Wafer-thin profit margins on exports mean that vast chunks of Chinese industry would go bust if the yuan rose enough to close the trade surplus. China"s exports were down 23pc in July from a year before even at the current exchange rate, and exports make up 40pc of GDP. "We have lost 20m jobs in this crisis," he said.
China"s mercantilist export strategy has led the country into a cul-de-sac. China must continue to run its trade surplus. It must accumulate hundreds of billions more in reserves. Ergo, it must buy a great deal more gold.
Where is the gold going to come from?

 

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