Der Bär scheint lahm oder gar tot zu sein


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Der Bär scheint lahm oder gar tot zu sein

10
30.08.06 10:39
Ich habe heute den gesamten Vormittag CNBC im Hintergrund laufen. Es scheinen doch alle mehr oder minder pessimistisch zu sein somit scheint der Bär lahm zu werden. Auch wenn die fundamentalen Daten für mich gegen einen Aufschwung am Aktienmarkt sprechen -und ich dementsprechend die Aktienquoten nicht hochfahren werde- so werde ich ebenfalls die Finger von Shortpositionen lassen.

Nach dem ich in den letzten Tagen mit Shorts geflirtet habe werde ich nun von dieser Position kurzfristig Abstand nehmen.

Gruß

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Sitting Bull:

Ich tippe

 
30.08.06 11:25
auf eine Seitwärtsbewegung bis Oktober. Pessimisten und Optimisten halten sich die Waage. Rückschläge zum Positionsaufbau nutzen. Auf 2-Jahressicht würde ich generell sagen: up.
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St_Haselwant.:

Lahmer Bär

 
30.08.06 11:28
Ich denke, der IRAN (Atomsreit) und das Wetter (Hurrikane) werden den Bären nicht so schnell verhungern lassen.
StH
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louplu:

Der Bär ist nicht tot

 
30.08.06 11:29
Er hat sich etwas zur Ruhe gelegt. Aber bald ist wieder Bullentreiben angesagt.
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Malko07:

Er bereitet seine Höhle für den

 
30.08.06 11:32
Winterschlaf vor. Es kommt ein langer und harter Winter.
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30.08.06 11:34
Warum?
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bearbull:

zu 6 - weil dass zu den natürlichen Zyklen

 
30.08.06 11:43
im Leben gewisser Säugetiere gehört!
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Malko07:

Wenn der Winter schon im August

 
30.08.06 11:45
beginnt, dauert er lange an.  
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Sitting Bull:

bearbull, Malko - Nur zur Info:

 
30.08.06 11:49
das hier ist das Börsen-Forum - wir sind hier nicht im Talk-Bereich.  
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Ich Eingangsposting schrieb ich:

 
30.08.06 11:55

Nach dem ich in den letzten Tagen mit Shorts geflirtet habe werde ich nun von dieser Position kurzfristig Abstand nehmen.

Soll heißen, grundsätzlich sehe ich mehr Gefahren als Potential für die Börsen. Kurzfristig bedeutet für mich ein Tag, eine Woche bis max. ein Monat. Somit kann sich meine Meinung zur kurzfristigen Entwicklung an den Börsen eben auch schnell wieder ändern. Mittelfristig bleibe ich weiterhin pessimistisch.

Gruß

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Malko07:

Den August haben

4
30.08.06 12:02
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Sitting Bull:

Gegenübestellung

 
30.08.06 13:02
Statistik vs status quo

Der Bär scheint lahm oder gar tot zu sein 2761193

Der Bär scheint lahm oder gar tot zu sein 2761193
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bearbull:

sitting bull: sorry da hast du natürlich recht

 
30.08.06 13:15
doch mal im Ernst: Also ich habe auch eher das Gefühl dass es bis Jahresende eher aufwärts geht! Denn der Markt scheint sehr stark - trotz fast ausschliesslich zurückkommender Indikatoren (Häusermarkt / KonsVertrauen ..)

Und zu dem Chart - nachdem der Dax den Jun und Jul ausgelassen hat (mit steigenden Kursen - ok er ist gestiegen aber nur relativ, da ja vorher der Einbruch im Mai viiiiiel übler war als die nachfolgende Erholung)wird wohl der September jetzt auch nicht so übel, da die Abschläge des Mais noch immer nicht wieder gutgemacht wurden.
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Malko07:

Wenn politisch nichts

 
30.08.06 13:29
bösartiges passiert wird der DAX®, meiner Meinung nach, jetzt noch seitlich und dann mit einem leichten Anstieg bis zum Jahresende laufen. Das Hoch vom Mai scheint möglich.
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2
30.08.06 14:07
DAX zittert vor dem September + Vier-Jahres-Zyklus

In den vergangenen 41 Jahren haben die Bären an den Aktienmärkten regelmäßig im September ihre Tatzen vor Freude gerieben:
- Die durchschnittliche Performance eines Septembers liegt seit 1965 bei minus 2,3%. Nur der Mai (-0,5%) und der August (-0,1%) sind weitere Monate mit einem negativen Performancebeitrag.
- Der September 2002 war mit einem Verlust von 25,4% der schwächste Börsenmonat in den vergangenen 41 Jahren.
- Der DAX konnte nur in 15 September-Monaten zulegen, in 26 Monaten kam es dagegen zu Verlusten.
- In 9 der 41-Septembermonate betrugen die Kursverluste mehr als 5%. An diesen Rekord kommt nur der Monat Mai (8 Monate) heran.

Insbesondere in den USA wird in diesem Zusammenhang viel über den "Vier- Jahres-Zyklus" an den Aktienmärkten diskutiert, demnach die Börsen regelmäßig alle vier Jahre im Herbst deutlich unter Druck kommen. Die Performance des DAX im September 2002 (-25,4%), September 1998 (-7,4%), September 1994 (-9,1%), September 1990 (-18,0%) und September 1986 (-5,9%) ist tatsächlich für jeden Bullen furchteinflößend. Und auch im Herbst 2006 haben einige Faktoren durchaus das Potential, eine signifikante September-Schwäche auszulösen:
- Die inverse US-Zinsstrukturkurve und der jüngste Einbruch im Dow Jones Transport Index sprechen eine eindeutige Sprache: in den USA besteht Rezessionsgefahr! Insbesondere eine Welle von Gewinnwarnungen könnte im September ein Auslöser für Kursschwächen darstellen.

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Anti Lemming:

Bärenfalle

4
30.08.06 14:14
Die "Fed Minutes" waren gestern hawkischer als erwartet. Fast hätte es vor 2 Wo. die 18. Zinserhöhung der Fed in Folge gegeben, die Mehrheit dagegen war knapp. Logisch wäre gewesen, wenn die Märkte daraufhin gefallen wären. Das taten sie um 20:00 h MEZ zunächst auch, doch dann kamen Fonds und schalteten ihre Buy-Programme ("program trading" via Futures) an, mit dem sie den dünnen Markt nach oben hieven konnten. Unterstützt wurden sie dabei von "schwachen" Shorts, die angesichts der Unlogik dieses Moves die Nerven verloren. Die Player achten dabei auf das Put/Call-Verhältnis bei den Indexoptionen. Wenn hinreichend viele schwache Shorts gecovert haben, sinkt diese Zahl (sie war gestern mit 1,85 recht hoch). Dann verkaufen die Fonds wieder - und dann geht es richtig bergab, weil keine covernden Shorts mehr da sind, um den Fall weiter unten aufzuhalten.

Eine klassische Bärenfalle IMHO. Bei dem dünnen Volumen hat der Move ohnehin wenig Aussagekraft. Er lockt jetzt vielleicht noch die letzten Bullen an, die einen Ausbruch aus der Range wähnen (SP-500 bei 1320), um sich danach als Fake zu offenbaren. Genauso lief es im Mai: Da kam erst der "Ausbruch" - dann kamen die Tränen.

Hinzu kommt das übliche, am Monatsende praktizierte "Window Dressing" der Fonds, die zum Monatsersten ihre Auszüge verschicken und ihre Anleger mit hohen Zahlen (gepusht oder nicht, interessiert keinen) bei Laune halten wollen. In den ersten September-Tagen werden die Käufe, die gestern zum Anstieg führten, wieder "rückabgewickelt".

Ich hab meine SP-500 Shorts noch weiter laufen. Denke, dass es im Sept. mit den US-Indizes wie saisonal üblich bergab geht.
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Wie schnell wir doch vergessen:

 
30.08.06 14:29
Kopie aus Posting 15 von Sitting Bull:
Die Performance des DAX im September 2002 (-25,4%), so desaströs war mir der Markt nicht mehr in Erinnerung.

Grundsätzlich sehe ich die Lage wie von Anti Lemming in Posting 16 beschrieben. Ich denke allerdings das es noch einige Punkte hoch geht bevor der Knall kommt, somit warte ich mit dem Kauf von Shorts noch.

Gruß

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Anti Lemming:

Sittung Bull

 
30.08.06 14:32
Es stimmt zwar, dass ein hohes Put-/Call-Verhältnis bei Optionen gegen fallende Kurse spricht. Dies baut sich jedoch wieder ab, wenn schwache Shorts in weitere Anstiege covern. Danach kann es dann umso tiefer bergab gehen, weil mit den Shorts potenzielle Käufer fehlen. Außerdem gab es auch in der Vergangenheit Situationen, in denen Mehrheiten bärisch waren und die Indizes TROTZDEM fielen (z. B. 1974). Denn gegen die geballten schwachen Wirtschaftsfakten (Gewinnwarnungen, hoher Ölpreis, hoffnungslos überschuldete US-Verbraucher, platzende Housing-Blase, invertierte Zinskurve, hohe Inflation, Rezession, Doppeldefizit, Betrügereien mit Mitarbeiter-Optionen) hilft auch ein hohes Put-/Call-Verhältnis nichts.

Mich irritiert vor allem der Satz. "Wir gehen daher davon aus, dass der Aktienmarkt bereits einen Großteil der am Horizont drohenden Risiken - wie z.B. eine Rezession in den USA - eingepreist hat."

Wie bitte? Die US-Indizes sind nahe den Mai-Höchstständen, und da soll "eine Rezession eingepreist" sein? Klingt schon reichlich widersinnig, zumal sich der US-Housingmarkt und gestern auch das Verbrauchervertrauen im freien Fall befinden.
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30.08.06 15:25
die Kunst besteht ja darin, sich aus unzähligen Puzzlestückchen (Kommentare von Analysten und solchen, die sich für eben jene halten) ein Bild zu machen.

Natürlich wäre es ein bisschen sehr einfach, einfach das jeweilige Put-Call zu ermitteln und danach Short- oder Longposis einzugehen. Bei mir hat es jedenfalls nicht funktioniert.

Die saisonalen Statistiken sind aufschlussreich. Verbunden mit den Statistiken über die Postiv- oder Negativperformance über einige Jahre hinweg sind sie noch interessanter.

Wenn ich mich nicht irre, haben wir in den letzten 3 Kalenderjahren immer fette Pluszeichen gesehen. Insofern sollte es einen auch nicht wundern, wenn wir im diesem Jahr vielleicht sogar ein Minus sehen. Einfach nur der Statistik wegen.

Für den langfristigen Aufwärtstrend bedeutet dies noch keinen Beinbruch.
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Anti Lemming:

Zeitrahmen

 
30.08.06 16:00
Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus, großer Häuptling.

Auf Perspektive von 2 Monaten ist IMHO Short angesagt (daher heißt es ja auch short), auf längere Sicht könnte es anders aussehen, sofern die "sanfte Landung" in USA gelingt. Dageben sprechen die Omen (Rauchzeichen) aus P. 18.

Der Bär scheint lahm oder gar tot zu sein 54561
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Anti Lemming:

Heute fällt es scheinbar "ohne Grund"

2
30.08.06 18:53
nachdem die US-Indizes gestern spät ohne triftigen Grund (trotz "hawkisher" Fed Minutes) gestiegen waren.

Für Bullen ist das enttäuschend: Öl fiel heute unter 69 Dollar, und trotzdem dümpelt der SP-500 beim Tagestief, das er gerade zum vierten Mal testet.

Viele Leute glauben, Aktien würden steigen, wenn das Öl fällt. Dabei wird jedoch übersehen, dass Ölaktien, die mit dem Öl fallen, einen ansehnlichen Teil des SP-500 (und DOW) ausmachen. Man konnte in letzter Zeit sogar beobachten, dass der SP-500 bei steigendem Öl stieg - offenbar WEGEN der Stärke der Ölaktien. Dies haben die Bullen als "Resiliance" (Widerstandskraft) fehlgedeutet: Ein Markt, der trotz des teuren Öls nicht fällt, sei grundsolide, hieß es. Diese Vermutung könnte sich als Irrtum erweisen.

In der letzten Woche hat sich Wahrnehmung des Marktes verschoben - sie ging von "Angst vor Inflation" (da wurde Wirtschaftsschwäche noch mit Anstiegen belohnt, weil sie die Zinsängste dämpfte) zu "Angst vor Rezession" (wobei Schwäche plötzlich - und zu Recht - als schlecht für Aktien gesehen wird).

Öl- und Energiewerte dürften bei der (selbst von der Fed erwarteten) Wirtschaftsschwäche besonders leiden, da sie stark mit dem allg. Wirtschaftswachstum korrelieren. Ich würde mich daher nicht wundern, wenn wir - wie im Mai - wieder einen Schlussverkauf quer duch alle Asset-Klassen sehen: von Öl über Aktien, Metalle, Gold, Rohstoffe bis zum Euro.

Manche Bullen hoffen zurzeit auf eine Rotation von Energie- in Tech-Werte, die sich auch schon ansatzweise gezeigt hat. Der Nasdaq ist jedoch derart überkauft, dass er einer Schwäche des SP-500 kaum widerstehen dürfte.

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Der Bär scheint lahm oder gar tot zu sein 54582
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lackilu:

@Anti,von mir o. T.

 
30.08.06 18:59
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Anti Lemming:

Danke, luckilu

 
30.08.06 19:13
Warst Du nicht long heute mittag?
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lackilu:

@Anti

 
30.08.06 21:09
ja,raus rein,put rein raus,jetzt wieder Long,
lacki
Der Bär scheint lahm oder gar tot zu sein 54616
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permanent:

Wie lange kann die deutsche Wirtschaft

 
31.08.06 11:39
mit der momentanen Stärke des Euro leben?HANDELSBLATT, Donnerstag, 31. August 2006, 08:48 UhrMarktschlussbericht TokioSchwacher Yen sorgt für gute StimmungDie Aktienkurse in Tokio haben am Donnerstag nach uneinheitlich ausgefallenen Konjunkturdaten und einer technischen Gegenreaktion nach den Verlusten der vergangenen Tage sehr fest geschlossen. Zudem sorgte vor allem der schwache Yen für gute Stimmung: Er bescherte den Exportwerten deutliche Kursaufschläge.HB SINGAPUR. Der Euro notierte zum Dollar beinahe unverändert. Der Ölpreis legte um rund 40 Cent auf 70,45 Dollar zu. Händler machten dafür Sorgen vor einer möglichen Verschärfung des Atomstreits mit dem Iran verantwortlich. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss um rund 1,7 Prozent fester bei 16 140 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um knapp 1,4 Prozent auf 1634 Stellen. Auch die Börsen in Taiwan, Singapur, Südkorea und Hongkong lagen im Plus."Der schwächere Yen hat eine große Auswirkung", sagte Experte Soichiro Monji von Daiwa SB Investments mit Blick auf die Entwicklung in Tokio. Vor allem exportorientierte Unternehmen profitieren davon. Auslöser der Kursverluste der japanischen Währung waren überraschend schwache Daten zur Industrieproduktion gewesen. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) mitteilte, sank die industrielle Erzeugung gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 0,9 Prozent. Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg um 0,7 Prozent erwartet. Im Juni war der Output um 2,1 Prozent gestiegen und im Mai um 1,3 Prozent gefallen.Im Jahresabstand stieg die Produktion im Juli unbereinigt um 5,1 Prozent. Die Auslieferungen sanken im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent und die Lagerbestände um 1,0 Prozent. Die großen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes rechnen für August mit einem Produktionszuwachs von 4,2 Prozent, gefolgt von einem Rückgang um 1,4 Prozent im September. Das METI ließ seine Einschätzung der Industrieproduktion unverändert.Am Markt zählten daraufhin etwa Titel des Elektronikkonzerns Toshiba und des Kameraproduzenten Canon zu den Gewinnern. Sie verteuerten sich um 3,2 beziehungsweise 2,3 Prozent. <!--nodist-->Lesen Sie weiter auf Seite 2: Exportboom in Kfz-Industrie hält an und beflügelt Autoaktien. <!--/nodist-->Die japanischen Kfz-Exporte haben dagegen im Juli um 20,5 Prozent über Vorjahresniveau gelegen. Wie der japanische Verband der Automobilhersteller am Freitag mitteilte, wurden 513 626 Einheiten exportiert. Es handelte sich um den zwölften Anstieg in Folge. Honda stiegen 1,5 Prozent auf 3 990 Yen. Nissan verteuerten sich um 2,4 Prozent auf 1334 Yen. Papiere von Toyota Motor legten um 1,3 Prozent zu. "Aktien von Firmen mit hohen Umsatzanteilen in Europa sehen ziemlich gut aus", fasste Toru Otsuka von Mizuho Investors Securities zusammen.Im Zuge der weltweiten Rally bei Technologietiteln, legen diese Werte auch in Japan zu. Toshiba verteuern sich um 3,2 Prozent auf 836 Yen und erreichen damit ein neues Jahreshoch. Canon stiegen 2,3 Prozent auf 5 840 Yen.Im fernöstlichen Devisenhandel kostete der Euro 1,2828 Dollar; zur japanischen Währung lag er bei 150,45 Yen, nachdem er zuvor im elektronischen Handel noch ein neues Allzeithoch von 150,62 Yen markiert hatte. Der Dollar wurde mit 117,27 Yen gehandelt.<!-- ISI_LISTEN_STOP -->

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