bei Emissionen begrenzen
13.06.2008 - 15:35
LONDON (Dow Jones)--Die britische Börsenaufsicht Financial Services Authority (FSA) führt eine neue Regelung ein, um bei einer Kapitalerhöhung das Aktien emittierende Unternehmen vor Kursverlusten zu schützen. Die Regel verpflichtet Anleger dazu, alle Short-Positionen von mehr als 0,25% der ausstehenden Aktien des Emittenten offenzulegen und somit die Baisse-Spekulation zu begrenzen. Die Regel tritt am 20. Juni in Kraft
nachrichten.finanztreff.de/...3846,pageId,767,popup,popup.html
Quelle: Dow Jones Newswires
13.06.2008 - 15:35
LONDON (Dow Jones)--Die britische Börsenaufsicht Financial Services Authority (FSA) führt eine neue Regelung ein, um bei einer Kapitalerhöhung das Aktien emittierende Unternehmen vor Kursverlusten zu schützen. Die Regel verpflichtet Anleger dazu, alle Short-Positionen von mehr als 0,25% der ausstehenden Aktien des Emittenten offenzulegen und somit die Baisse-Spekulation zu begrenzen. Die Regel tritt am 20. Juni in Kraft
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Quelle: Dow Jones Newswires