Aston Martin (WKN A2QJD4)

die wollen zusätzliches Geschäft generieren und die Nr. 1 in ihrem Segment bleiben. Aramco wird garantiert seine Öl- und Gasproduktion nicht drosseln, nur weil sie Wasserstoff haben. Das klare Ziel von Aramco ist, nicht nur Energieliferant, sondern Anbieter von weiterverarbeitete Produkten zu werden. Der Energiebedarf der Welt ist zu groß und steigt weiterhin drastisch an. Auch Shell hat H2 Tankstellen und ist im regenerativen Bereich unterwegs, aber das hat doch nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Lies Dir doch mal durch, was die wollen:  

Mohammed Al Qahtani, Senior Vice President Downstream at Aramco: "The partnership reflects Aramco's efforts to reduce emissions in the global automotive and transport industries.

"Our ambition is to supply premium fuels and lubricants to the global automotive sector, and our tie-up with the Aston Martin team will help drive awareness of our high-quality products.

übrigens: Der Formel-1-Einstieg von Aramco wurde sowohl von Menschenrechts- als auch von Umweltschutz-NGOs kritisch bewertet und als "Sportswashing" kritisiert.

Eine Tochtergesellschaft von Aramco finanziert in der Westukraine eine Testanlage, eine Art Kunststoffpresse,  die mit hohen Drücken aus Kunstoffabfällen Mineralölschlamm erzeugt. Vorbildlich.

Dennoch schließe ich mich Sky an. Aramco wird in der Öffentlichkeit einfach nicht als zukunftsträchtig wahrgenommen.
So geht es ja auch Shell, die verzweifelt versuchen mit Fernsehspots ihr grünes Mäntelchen ins richtige Licht zu rücken.  

An Eleganz ist dieses Auto fast nicht zu überbieten.

Bin heute aufgrund dieses Projektes heute eingestiegen.
Würde ich jedem anderen Sportwagen vorziehen :-)

Aramco - finanzstarker Partner in einem mehr als lukrativen Markt. Bin sehr positiv gestimmt…

Wilkommen im "Club"
Habe gerade meine Position nochmals erweitert.

Ich halte von diesem deal überhaupt nichts und sehe ihn eher als Image-schädigend an. Und es geht schon los:


www.n-tv.de/sport/formel1/...Bedraengnis-article23104782.html

Gier frisst Hirn, fällt mir nur dazu ein.

Hat sich massiv verzettelt. Mit dem ganzen Unterfangen Aml/F1 Team. Könnt auf mich einhauen was ihr wollt. Das ist meine persönliche Meinung ;)
Lg

Squeezeout? Übernahme?

Und dann?  

Stroll ist jetzt fast bei seinem Einstandspreis.  Dazu würden auch die Aktivitäten von Invesco passen. Wäre doch schön für ihn oder seine Partner, wenn er jetzt für den gleichen Preis die shares eines deutlich besser aufgestelltes Unternehmens kaufen kann, bei dem die Profitabilität zeitlich schon deutlich näher liegt.  

Stroll ist jetzt bei einem Einstandspreis aus dem Frühjahr 2020. Wäre doch schön für Ihn und seine Partner, ein deutlich besser aufgestelltes Unternehmen dicht vor der Rentabilität zum gleichen share Preis zu bekommen. Das Invesco Thema passt sehr gut dazu.

BlackRock ist mit 0,94% short und hat shares in Höhe 0,86%, wenn die Zahlen noch stimmen

Meinst Du das wäre gut für die die weiterhin investiert sind?  

bei dem geringen free float und der dürfte aktuell noch geringer sein, Invesco ist da noch mit 7,86% drin, spielen die Kleinanleger keine Rolle mehr. Ich gehe davon aus, dass sich das in den nächsten Wochen max. 2-3 Monate klären wird. Sehr schwer einzuschätzen. Für einen squeeze out müßten sie nicht mal mehr hohe Aufschläge anbieten um die erforderliche Mehrheit zu bekommen.  Das ganze sieht sehr merkwürdig aus.  

Warum sollte man AML vom Markt nehmen wollen?

Was ist mit Mercedes?

Fragen über Fragen…..

Als Aktionär bleiben Sie auch weiterhin Anteilseigner, selbst wenn Sie ein Übernahmeangebot ablehnen. Allerdings können Sie unter bestimmten Voraussetzung von dem Großaktionär auch aus dem Unternehmen gedrängt werden. Dafür muss dieser jedoch über 95 Prozent aller Aktien halten.

95% da ist man aber noch etwas entfernt.

Wisst ihr bei welchem Anteil ein Squeezeout bei den Briten möglich ist? Auch bei < 5% in Händen der Kleinanleger?
Aktuell scheinen die Kleinanleger 16,7% (19,7 mio. Aktien) der Aktien zu besitzen.
Das ist kein kleiner Anteil?

Ich sehe den Squeezeout nicht.

Zumal sich die Frage stellt, wer ein Squeezeout durchführen wollte und wie sich die übrigen Großeanleger dabei verhalten.

Falls einer sich Szenarien vorstellt, sollte er/sie uns vorstellen.

wenn kaum noch shares handelbar sind? Das Handelsvolumen bewegt sich auf dem Niveau einer Valkyrie oder 3 Valhalla. Bei einer Biontech werden ca. 2% der Marktkapitalisierung am Tag gehandelt, bei NEL 1,5%, bei Daimler fast 3% und bei AML 0,3%

90%


uk.practicallaw.thomsonreuters.com/...ult)&firstPage=true

Ich gehe von ca. 13% Kleinanlegeranteil (Invesco hat ja schon ca. 2,5% mehr) aus. Dann kommt im Frühjahr die KE und schon sind es nur noch knapp 11,5%

Die Frage ist, was hat man zukünftig vor?

Will man weg von der Börse, dann Übernahmeangebot um auf die 90% zu kommen und dann squeeze out. Das wäre die normale Vorgehensweise. Die Frage ist halt, in welche Richtung geht die Reise?

zu manchen Aktien/Börsen heute hällt sich AML doch noch ganz gut

wird sich einiges entscheiden, wenn nämlich einige Kredite fällig werden:

www.onvista.de/aktien/...OBAL-HOLDINGS-PLC-Aktie-GB00BN7CG237

deshalb war ich ganz froh, als ich vor ein paar Tagen zu Kursen um die 17 Euro komplett aussteigen konnte.

Die ominöse Kreditaufnahme von 150 Mio USD zu 12% Zinsen lag mir ganz besonders im Magen und ich vermute, dass auch die völlig überraschende Demission von Finanzchef Kenneth Gregor damit zu tun hat.

Weiterhin sollte sich jeder darüber im klaren sein, dass die Marktkapitalisierung (1.611 Mio. Euro) und demgegenüber der Schuldenstand (mindestens 1.590 Mio. USD) sich fast auf gleicher Höhe bewegen!?

ich will ja nicht schwarz malen,  aber ich bin seit Wirecard ein gebranntes Kind und doch etwas skeptischer geworden.

Ich habe jedenfalls jetzt genug trockenes Pulver um jederzeit wieder einsteigen zu können und bis dahin investier ich mal in aussichtsreichere Scheinchen....
 

hier der richtige:
www.finanzen.net/anleihen/...hen?orderBy=BondList:Coupon:desc

nur um auf die Problematik mit dem niedrigen free float hinzuweisen: Invesco hat seinen Anteil um ca. 5% erhöht. Ich meine 5% der gesamten shares. Wir waren, wenn ich mich recht erinnere, im Sommer letzten Jahres noch bei Mitte der 20% mit dem free float. Wenn Ihr auf die Volumina bei Tradegate schaut,  seht Ihr das Ergebnis. Und nicht jeder kann an der LSE handeln. Bei aller positiven Stimmung über den neuen DBX und dass das Unternehmen on track zu sein scheint, stossen mir einige Sachen auf:

Die miese Kommunikation bei der Valkyrie, das empfinde ich nicht als ehrlich.  Den Valhalla bekommen sie auch nicht pünktlich auf die Strasse.
Kleinanleger kommen in Stroll`s Kommunikation nicht vor, er braucht sie nicht.
Das letzte Interview mit Stroll auf YouTube finde ich erschreckend. Keine Strahlkraft, als ob man seinen Opi samt Steroiden vor die Kamera geschoben hat. War wirklich nicht motivierend oder überzeugend.
Der deal mit Aramco passt in das Bild eines Egomanen. Das erinnert mich an die TLG (Treuhand Liegenschaftgesellschaft Berlin) in den 90ern. "Egal ob Drogen- oder Waffenhändler, wir verkaufen an jeden, Hauptsache der Preis stimmt"  (Originalzitat unter Zeugen)

Ich bin mir sicher, dass einige Portfoliomanager im Moment da sehr genau hinsehen. Die Gemengelage ist  
unschön und ich muss mir wirklich sehr genau überlegen, ob ich da weiter bei sein will. Es werden mir langsam zu viele Fragezeichen, auch wenn ich die Fahrzeuge und die Marke sehr schätze.