XRP könnte nach dem ETF-Start auf 1.000 USD steigen – kurzfristiges Plus von 41 %
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Nach dem Bärenmarkt ist vor dem nächsten Bullrun. Schlauer durch Aua
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Die Firma Strategy von Kryptoguru Michael Saylor und ihre Nachahmer haben große Bestände von Bitcoin und Co. angehäuft und damit auch ihre Aktienkurse gepusht. Doch der Markt hat gedreht: Kryptowerte und Aktien sinken um die Wette.
Noch vor einigen Monaten waren Kryptoguru und Milliardär Michael Saylor (60) und seine Nachahmer obenauf: Unternehmen wie Saylors Strategy investierten viel Geld in Kryptowährungen wie vor allem Bitcoin und lockten damit auch private Investorinnen und Investoren an. Die mussten ihr Geld nicht direkt in Bitcoin und Co. stecken, sie konnten stattdessen Aktien von Strategy und anderen kaufen. Solange der Wert der Kryptowährungen stieg, lief das Geschäft – die Aktienkurse stiegen ebenfalls.
Doch zuletzt ging es am Markt in die andere Richtung: Seit seinem Höchstkurs jenseits von 120.000 Dollar vor einigen Wochen hat der Bitcoin als wichtigste Kryptowährung kräftig an Wert verloren, ebenso wie andere Digitalgelder ebenfalls. Zuletzt notierte ein Bitcoin zeitweise bei 87.000 Dollar. Etwa eine Billion Dollar an Krypto-Marktwert sind im Zuge des Abschwungs der vergangenen Wochen bereits verschwunden.
Das brachte auch die Firmen unter Druck, deren Geschäft im Wesentlichen daraus besteht, Krypto-Bestände anzuhäufen und zu halten. Mit deren Aktienkursen ging es ebenfalls abwärts. Die Aktien von Michael Saylors Strategy etwa, dem weltweit größten Bitcoin-Halter unter diesen Unternehmen, sind in den letzten sechs Monaten um mehr als 50 Prozent gefallen.
Die „Financial Times“ zitiert die Branchenpublikation „The Block“ mit der Rechnung, dass seit dem Höchststand von 176 Milliarden Dollar im Juli etwa 77 Milliarden Dollar vom Börsenwert dieser Krypto-Kaufunternehmen verschwunden sind. Inzwischen ist Saylors Strategy an der Börse sogar weniger wert als die Bitcoins, die es hält. Investorinnen und Investoren befürchten daher, das Geschäftsmodell, das auf einem positiven Kreislauf aus steigenden Kryptopreisen und massiven Aktien- und Anleiheemissionen beruht, könne in sich zusammenfallen. Eine Gefahr, die das manager magazin bereits vor einigen Monaten beschrieb . ...
https://www.manager-magazin.de/finanzen/...df1-4e34-934f-9c296b588dabPayPal, Klarna und Co setzen auf eigene Digitalwährungen. Die EZB fürchtet, dass genau das Europas Banken in Schwierigkeiten bringen könnte.
Stellen Sie sich vor, Sie zahlen nicht mehr mit Euro oder Dollar, sondern mit digitalen Jetons, die ihren Wert aus einer echten Währung beziehen. In etwa so funktionieren Stablecoins. Der Stablecoin USDC ist an den Dollar gebunden, der EURC an den Euro, beide stammen vom US-Unternehmen Circle.
Ihr Vorteil: Sie lassen sich jederzeit 1:1 gegen Fiatgeld – also in ein normales, gesetzliches Zahlungsmittel – zurücktauschen. Doch die Europäische Zentralbank (EZB) sieht große Risiken. Warum könnten Stablecoins für Banken in der Euro-Zone gefährlich werden?
Stablecoins haben sich rasant entwickelt. Ihr Marktwert liegt inzwischen bei über 280 Milliarden Dollar. Laut EZB dient das digitale Geld offiziell als Zahlungsmittel für internationale Transaktionen und zur sicheren Wertaufbewahrung. Ihr eigentlicher Nutzen liege jedoch im Kauf von Krypto-Vermögenswerten, argumentiert die EZB. Ihr zufolge laufen etwa 80 Prozent aller Transaktionen auf großen, zentralisierten Krypto-Handelsplattformen über Stablecoins.
Gleichzeitig wandern Stablecoins immer stärker in den Alltag der Verbraucher. Große Zahlungsdienstleister wie PayPal und Klarna haben eigene Digitalwährungen entwickelt – ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Markt längst über die Kryptoszene hinaus wächst.
Mit "Kryptoszene" ist jener Bereich gemeint, in dem digitale Vermögenswerte wie Bitcoin, Ethereum oder Solana gehandelt und genutzt werden. Es ist also ein Umfeld, das bisher noch fern vom klassischen Zahlungsverkehr stattfindet.
PayPal positioniert seinen Stablecoin PYUSD als Brücke zwischen Dollar und digitaler Welt. Kunden können ihn kaufen, übertragen, zum Bezahlen nutzen oder gegen andere Kryptowährungen tauschen. PYUSD ist durch Dollar-Einlagen und kurzlaufende US-Staatsanleihen gedeckt und soll schnelle, günstige und programmierbare Zahlungen ermöglichen – auch im Web3. ...
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