Adhoc-Meldungen vom Morgen - Mount10

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Adhoc-Meldungen vom Morgen - Mount10

 
05.08.03 08:54
Mount10 berichtet über ein erfolgreiches l. Halbjahr 2003

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



Mount10 berichtet über ein erfolgreiches l. Halbjahr 2003, Unternehmensgewinn von Eur0.9 Mio., Eigenkapitalquote steigt auf 36%

Rotkreuz (Schweiz), 5. August 2003 - Die erfolgreiche strategische Veränderung mit entsprechenden operativen Erfolgen sowie Sondereffekte im Zusammenhang mit der durchgeführten Bilanzsanierung wirken sich nachhaltig positiv auf die Bilanz und Erfolgsrechnung der Mount10 Holding AG zur Jahresmitte aus.

Durch die Fokussierung auf das margenträchtige Software- und Servicegeschäft reduzierte sich der Umsatz im ersten Halbjahr 2003 auf Eur 7.1 Mio. (Vorjahr Eur 12.7 Mio.). Im strategisch wichtigen Softwaregeschäft konnten bedeutende Neukunden gewonnen werden. Gleichzeitig erhöht sich die Bruttomarge der Gesellschaft im gleichen Zeitraum auf 56% (2002: 45%; 2001: 31%). Diese Verbesserung ist die Folge der konsequenten Ausrichtung auf ein Software- und serviceorientiertes Geschäftsmodell.

Der Untemehmensgewinn vor Firmenwertabschreibungen beträgt im l. Halbjahr 2003 Eur 1.68 Mio. oder Eur 0.18 pro GDR. Der Unternehmensgewinn nach IFRS liegt bei Eur 0.89 Mio.. Das Eigenkapital der Gesellschaft per 30. Juni 2003 beträgt Eur 4.6 Mio. (Eur 2.4 Mio. per 31. März 2003). Die Eigenkapitalquote steigt von 18%(per 31. März 2003) auf 36%.

Das zinstragende Fremdkapital reduzierte sich per 30. Juni 2003 stark auf Eur 1.6 Mio. und entspricht 33% der Eigenmittel. Dies entspricht einer absoluten Verbesserung im 2. Quartal 2003 von Eur 2.8 Mio, (per 31. März 2003: Eur 4.4 Mio.).

Der Umsatz im 2. Quartal 2003 konnte gegenüber dem l. Quartal 2003 von Eur 3.4 Mio, auf Eur 3.7 Mio, gesteigert werden. Das Ebitda-Ergebnis erhöhte sich von Eur 0.05 Mio. im l. Quartal auf Eur 0.19 Mio. im 2. Quartal. Der Auftragsbestand zur Jahresmitte beträgt Eur 3.9 Mio..

Die Geschäftsleitung rechnet mit einer weiterhin positiven operativen Geschäftsentwicklung. Der Unternehmensgewinn per 30. Juni 2003 darf auf Grund der Sondereffekte im ersten Halbjahr nicht linear auf das gesamte Jahr 2003 hochgerechnet werden.

Der vollständige Finanzbericht für das erste Halbjahr 2003 wird ab dem 15. August 2003 unter www.mount10.com in der IR-Lounge unter Finanzberichterstattung veröffentlicht.

Weitere Informationen erhalten Sie:

lorena.caccese@mountl0.com claudia.schumacher@mount10.com Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93 www.mount10.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:30

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Kleindienst

 
05.08.03 08:56
Kleindienst gibt Ergebnis zum 30. Juni bekannt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



Kleindienst gibt Ergebnis zum 30. Juni bekannt

Im ersten Halbjahr 2003 hat die Kleindienst Datentechnik AG einen Konzernumsatz von 32,3 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von minus 0,2 Mio. Euro erzielt. Damit liegt der Umsatz 4,5 Mio. Euro und das Betriebsergebnis 0,5 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt minus 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,1 Mio. Euro).

Im Geschäftsbereich Enterprise Systems liegt der Umsatz mit 25,8 Mio. Euro um 6,5 Mio. Euro unter dem Vergleichswert 2002. Hauptursache hierfür ist die mit Ausnahme des US-Geschäfts unbefriedigende Entwicklung im Ausland. Dadurch fällt das Ergebnis in Enterprise Systems niedriger aus als im Vorjahr; die konsequente Verbesserung der Kostenstruktur hat diesen Rückgang aber deutlich begrenzt.

Aufgrund der unbefriedigenden Entwicklung im Auslandsgeschäft hat das Unternehmen interne Maßnahmen zur Verbesserung der aktuellen Situation umgesetzt; positive Auswirkungen werden ab dem vierten Quartal erwartet.

Der Geschäftsbereich Outsourcing Service erzielte eine signifikante Umsatzsteigerung um 2,6 Mio. Euro gegenüber Vorjahr auf 7,8 Mio. Euro (ein Plus von ca. 50%). Sie resultiert im Wesentlichen aus der Akquisition neuer Kunden im vergangenen Jahr. Mit dem Umsatz wurde auch das Ergebnis im Outsourcing Service deutlich verbessert, obwohl im ersten Halbjahr einmalige Aufwendungen zu verbuchen waren.

Aufgrund des bisherigen Verlaufs des Geschäftsjahres rechnet der Vorstand im aktuellen Geschäftsjahr im Konzern mit einem Umsatzrückgang in der Größenordnung von 5%; durch die erheblich verbesserte Kostenstruktur wird dennoch erwartet das gesteckte Ergebnisziel, ein deutlich positives EBIT, zu erreichen.

Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. August auf den Internetseiten der Deutschen Börse und unter www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

05.08.2003, 08:34

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Tele Atlas

 
05.08.03 08:57
Europageschäft von Tele Atlas wächst im ersten Halbjahr weiter

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* Umsatz weltweit leicht gestiegen
* Aufwärtstrend in Europa hält an; beachtliches Wachstum im 2. Quartal
* Umsatz und Ergebnis in Nordamerika erwartungsgemäß niedriger
* Neue Vertragsabschlüsse stärken geschäftliche Basis

Tele Atlas erzielte im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von EUR 40,6 Millionen, per Saldo 3% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Einer weiteren Umsatzsteigerung in Europa um 10% auf EUR 36,4 Millionen stand erwartungsgemäß ein Rückgang des Umsatzes in Nordamerika um 33% auf EUR 4,1 Millionen gegenüber.

Das Betriebsergebnis (EBIT) der Gruppe belief sich auf einen Fehlbetrag von EUR 13,6 Millionen (Q2 2002: - EUR 10,1 Millionen). Der Jahresfehlbetrag der Gruppe lag bei EUR 14,3 Millionen (Q2 2002: EUR 9,5 Millionen).

In Europa hielt das Wachstum trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen weiter an. Der Umsatz stieg um fast 10% auf EUR 36,4 Millionen. Dieser Zuwachs geht vollständig auf das Konto des Navigationsmarktes und des Wachstums auf dem Markt für PDAs mit Navigations-software.

In Nordamerika ging der Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vergleichs-zeitraum des Vorjahres von EUR 6,2 Millionen auf EUR 4,1 Millionen zurück, u.a. wegen reduzierter Aktivitäten für Dritte und niedrigerer Einnahmen aus Patenten. Der Rückgang in diesen Bereichen entspricht den Erwartungen.

In Europa geben die positiven Entwicklungen im After Market des Navigations-bereichs und das Wachstum im Markt für PDAs Anlass zu Zufriedenheit. Tele Atlas erwartet somit auch einen weiteren Anstieg bei EBITDA und EBIT in Europa im Jahr 2003. In Nordamerika sind die derzeitigen Marktbedingungen nach wie vor schwierig, die langfristigen Aussichten jedoch günstig. Obwohl die neue Datenbank inzwischen von bedeutenden potentiellen Kunden bewertet und getestet wird, geht Tele Atlas nicht davon aus, dass sie schon im kommenden Jahr einen nennenswerten Beitrag zum Umsatz leisten wird.

investor.relations@teleatlas.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:30
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Pfeiffer Vacuum

 
05.08.03 08:59
Pfeiffer Vacuum Halbjahresergebnis 2003

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Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis des 1. Halbjahres 2003 bekannt. Schwacher Dollar belastet Umsätze und Ergebnis. Auftragseingänge höher als Umsatz.

1. HJ 2003 (in Klammern 1. HJ 2002): Umsatz EUR 66,6 Mio. (EUR 73,5 Mio.) - 9,3
%; EBIT EUR 4,7 Mio. (EUR 8,7 Mio.) - 45,5 %; EBT EUR 6,8 Mio. (EUR 8,7 Mio.) -
21,8 %; Ergebnis nach Steuern EUR 3,6 Mio. (EUR 5,6 Mio.) - 35,5 %; Ergebnis pro Stückaktie EUR 0,41 (EUR 0,64) - 35,9 %; Auftragseingang EUR 69,5 Mio. (EUR 74,8 Mio.) - 7,1 %; Auftragsbestand EUR 23,9 Mio. (EUR 27,9 Mio.) - 14,3 %

Q2 / 2003 (in Klammern Q2 / 2002): Umsatz EUR 31,5 Mio. (EUR 36,5 Mio.); EBIT EUR 1,3 Mio. (EUR 4,1 Mio.); Ergebnis nach Steuern EUR 0,9 Mio. (EUR 2,7 Mio.).
Auftragseingang EUR 35,2 Mio. (EUR 39,4 Mio.)

Etwa die Hälfte des Umsatzrückganges resultiert aus der derzeitigen Dollarschwäche, der restliche Umsatzrückgang ist in der anhaltenden Konjunkturschwäche begründet. Die Steuerquote stieg im 1. Halbjahr 2003 auf 47 Prozent (VJ 39 Prozent), bedingt durch ein Gesetz vom April 2003, wonach Dividendenausschüttungen nicht mehr steuerbegünstigt sind. Umsatz in Deutschland von 19,7 Mio. Euro (1.HJ/02) auf 17,9 Mio. Euro (1.HJ/03). Europa ohne Deutschland minus 5,6 Prozent von 24,5 Mio. Euro (1.HJ/02) auf 23,1 Mio. Euro (1.HJ/03). USA von 18,5 Mio. Euro (1.HJ/02) auf 14,6 Mio (1.HJ/03).Gegen den Trend entwickelten sich die Umsätze in Japan: Plus 31,7 Prozent von 4,6 Mio. Euro auf 6,0 Mio. Euro. Exportanteil nach Asien und Rest der Welt 16,6 Prozent vom Gesamtumsatz gegenüber 14,6 Prozent im VJ. Die book-to-bill-ratio war sowohl im 2. Quartal 2003 (1,12) wie auch im Gesamthalbjahr positiv. Solide Bilanz: Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von 21,9 Mio. Euro auf 18,0 Mio. Euro, Vorräte konstant bei 22,4 Mio. Euro. Aus laufender Geschäftstätigkeit im 1. Halbjahr 2003 Mittelzufluss von 12,5 Mio. Euro. Durch vorzeitige Tilgung eines langfristigen Darlehens für Entwicklungsvorhaben in Höhe von 9 Mio. Euro hat das Unternehmen jetzt keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr. Im Juni 2003 wurden 4,9 Mio. Euro an Dividende ausgeschüttet. Flüssige Mittel am 30.06.03 68,0 Mio. Euro (31.12.02: 72,3 Mio. Euro am).Jahresendprognose Umsatz 140 - 145 Mio. Euro. Ausführliche Presseinformation unter www.pfeiffer-vacuum.de.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 691660; ISIN: DE0006916604; Index: TecDAX, NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:29

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Schwarz Pharma

 
05.08.03 09:00
KUDCo bestätigt Omeprazol-Wettbewerber in den USA

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



Auswirkungen auf Ergebniserwartung für 2003 möglich Wettbewerber noch im juristischen Verfahren ohne Gerichtsurteil KUDCo s Omeprazol-Generikum weiterhin wichtiger Umsatz- und Ergebnisträger

SCHWARZ PHARMA bestätigt den unerwarteten Markteintritt eines Wettbewerbers zu KUDCo s umsatzstärkstem Produkt, dem Omeprazol Generikum. Überraschend hat ein Wettbewerber zu KUDCo angekündigt, generisches Omeprazol vermarkten zu wollen, obwohl sich dieses Unternehmen noch in einem laufenden Gerichtsverfahren befindet und ein erstinstanzliches Urteil noch nicht ergangen ist. KUDCo S Omeprazol-Generikum ist nach wie vor das einzige Generikum in den USA, dass gemäß eines Gerichtsurteils vom 11. Oktober 2002 die Formulierungs-Patente des US-Pharma-Unternehmens AstraZeneca für den Magen-Darm-Wirkstoff Omeprazol nicht verletzt. KUDCo s Omeprazol ist auch nach dem Markteintritt des Wettbewerbers eine attraktive Alternative im wachsenden PPI-Markt (Protonen-Pumpen-Inhibitoren-Markt). Damit bleibt generisches Omeprazol ein wichtiger Umsatz- und Ergebnisträger für die SCHWARZ PHARMA Gruppe. Diese Entwicklung könnte auch negative Auswirkungen auf den in Höhe von 250 Mio. EURO geplanten Jahresüberschuß 2003 haben. Die SCHWARZ PHARMA Gruppe hatte zum 1. Halbjahr 2003 ein Konzernergebnis von 143 Mio. EURO berichtet.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf. Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:23

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FJH

 
05.08.03 09:01
FJH AG steigert Halbjahresergebnis um 8 Prozent auf 7,7 Mio. Euro

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



FJH AG steigert Halbjahresergebnis um 8 Prozent auf 7,7 Mio. Euro

Das im TecDAX notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG (ISIN DE0005130108) konnte seinen Erfolgskurs im ersten Halbjahr trotz des schwierigen Marktumfelds weiter fortsetzen. Bei nahezu unverändertem Umsatz von 60,2 Mio EURO zum Stichtag 30. Juni 2003 (2002: 60,7 Mio EURO) konnte das Betriebsergebnis (EBIT) um 18 Prozent auf 12,6 Mio EURO gesteigert werden. Hierzu trugen eine Reihe von effizienzsteigernden Maßnahmen ebenso bei wie die in den Vorjahren getätigten Investitionen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erhöhte sich um 13 Prozent auf 13,1 Mio EURO (2002: 11,6 Mio EURO). Das Halbjahresergebnis nach Steuern stieg, unter Berücksichtigung der in 2003 höheren Steuerbelastung, um 8 Prozent auf 7,7 Mio EURO (2002: 7,1 Mio EURO).

In das Ergebnis eingeflossen sind bereits die ersten Kosten für den Zusammenschluss mit der Heubeck AG. Umsatz und Ertrag der Heubeck AG sind hingegen noch nicht berücksichtigt, sondern werden erst im dritten Quartal konsolidiert. Der Zusammenschluss wurde mittlerweile vollzogen und auch die Umbenennung der FJA AG in FJH AG ist jetzt wirksam.

Für das Gesamtjahr 2003 sieht sich FJH auf gutem Weg, die gesteckten Ziele zu erreichen, da es deutliche Anzeichen für eine verstärkte Investitionstätigkeit der Versicherungsbranche in der zweiten Jahreshälfte gibt. Das Wachstum im Altersvorsorgemarkt ist gleichzeitig ungebrochen. In der deutschen Lebensversicherung ergibt sich durch die Absenkung des Garantiezinses zum 1. Januar 2004, die neuen Aufgaben im Bereich "Solvency 2" und Aktuarsbericht und die kommende Umstellung der Bilanzierung auf IAS, ein deutlicher und längerfristiger Beratungsbedarf. Diesem kann FJH mit dem in den letzten Monaten entwickelten und forcierten Beratungsangebot entsprechen. Auch international zieht das Geschäft wieder an: so entschied sich u.a. die Credit Suisse kürzlich für den Einsatz des Bestandsverwaltungssystems SymAss in der tschechischen Republik und in der Slowakei.

FJH AG, Dr. Thomas Meindl, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München Telefon: + 49 89 769 01-144, Fax: + 49 89 743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fjh.com, Internet: www.fjh.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:19
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DIS Dt. Ind. Serv.

 
05.08.03 09:03
Zahlen für das 2. Quartal der DIS AG

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Düsseldorf, den 5. August 2003. Im 2. Quartal 2003 verringerten sich die Umsatzerlöse um 11,4 Prozent auf 51,4 Mio. Euro und lagen damit im Rahmen der Planung. Arbeitstagebereinigt betrug der Rückgang 9,9 Prozent. Somit ergibt sich für das 1. Halbjahr 2003 ein Umsatzrückgang von 8,1 Prozent auf 105,4 Mio. Euro. Die Rohertragsmarge verringerte sich im Berichtsquartal um 70 Basispunkte auf 32,8 Prozent. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass das 2. Quartal 2003 im Vergleich zum Vorjahr über einen Arbeitstag weniger verfügte, was sich im Jahresverlauf wieder ausgleicht. Bereinigt um diesen Effekt konnte die Rohertragsmarge um 40 Basispunkte leicht gesteigert werden. Für das 1. Halbjahr 2003 ergibt sich eine Rohmargensteigerung von 40 Basispunkten auf 34,3 Prozent. Wie in den Vorquartalen konnten die Kostensenkungen im 2. Quartal 2003 nahezu mit dem Umsatzrückgang Schritt halten. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie die Abschreibungen konnten im Jahresvergleich um 8,7 Prozent auf 15,3 Mio. Euro gesenkt werden. Mit der Ausnahme der Abschreibungen konnten alle Kosten gesenkt werden. Im Vergleich zum 1. Quartal 2003 ergaben sich im Berichtsquartal Kosteneinsparungen in der Größenordnung von 4,9 Prozent. Der Rückgang des Ergebnisses vor Steuern von 39,7 Prozent auf 1,6 Mio. Euro im Berichtsquartal lag leicht über der Planung. Für das 1. Halbjahr 2003 ergibt sich ein Rückgang des Ergebnisses vor Steuern von 13,5 Prozent auf 5,0 Mio. Euro. Der Halbjahresüberschuss verringerte sich um 19,8 Prozent auf 2,6 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2003 geht der Vorstand weiterhin davon aus, dass sich der Umsatz um 5% auf rd. 221 Mio. Euro reduziert und das Ergebnis vor Steuern um 9%auf 14,5 Mio. Euro nachgibt. Kontakt: DIS AG, Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18, 40547 Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740, e-mail: ir@dis-ag.de. Der vollständige Quartalsbericht ist unter www.dis.ag abrufbar.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:15

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Fresenius

 
05.08.03 09:04
Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2003

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Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2003 Die Entwicklung des Fresenius-Konzerns war im 1. Halbjahr 2003 stark durch Wechselkurseffekte bei der Währungsumrechnung, insbesondere des US-Dollar/Euro beeinflusst. So konnte der Konzern im 1. Halbjahr 2003 auf Basis konstanter Wechselkurse den Umsatz um 5 % steigern. Aufgrund der Wechselkurseinflüsse lag der Umsatz im 1. Halbjahr 2003 mit 3.456 Mio Euro zu Ist-Kursen jedoch um 8 %
unter dem Vorjahreswert von 3.749 Mio Euro.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2003 währungsbereinigt um 7 %. Auf Basis von Ist-Kursen gerechnet, verminderte sich der Konzern-EBIT um 7
% auf 390 Mio Euro im 1. Halbjahr 2003 (H1/2002: 420 Mio Euro). Trotz negativer Wechselkurseffekte konnte Fresenius den Jahresüberschuss um 27 % von 55 Mio Euro im 1. Halbjahr 2002 auf 70 Mio Euro im 1. Halbjahr 2003 steigern. Währungsbereinigt stieg der Jahresüberschuss um 45 %. Das Ergebnis je Vorzugsaktie stieg um 27 % (währungsbereinigt: 45 %) auf 1,72 Euro nach 1,35 Euro im Vorjahreszeitraum.

Auf Basis des im 1. Halbjahr 2003 erreichten Umsatzwachstums von 5 % geht der Konzern für das Gesamtjahr 2003 zu konstanten Wechselkursen nunmehr von einer mittleren einstelligen Wachstumsrate aus. Der Unternehmensbereich Fresenius ProServe hat bei der Wittgensteiner Kliniken AG ein Programm initiiert mit dem Ziel, Kosten zu senken und die Profitabilität zu steigern. Mit diesen Maßnahmen begegnet Fresenius ProServe frühzeitig den aktuellen Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen und stellt die Weichen für eine starke Stellung im deutschen Krankenhausmarkt. Die Einmalaufwendungen für dieses Programm werden im Rahmen von 25 Mio Euro liegen.

Vor Berücksichtigung der Einmalaufwendungen hält der Vorstand unverändert an seiner Prognose fest, den Konzern-Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen prozentual zweistellig zu steigen, getragen von der guten Performance von Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. Einschließlich der Einmalaufwendungen soll der Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen etwa auf Vorjahresniveau liegen. Der Vorstand, Bad Homburg v.d.H., 5. August 2003


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 578560; ISIN: DE0005785604; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und München. Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart

05.08.2003, 07:42
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Fresenius Medical Care

 
05.08.03 09:06
Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für 1. HJ 2003

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Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2003

Die Fresenius Medical Care AG hat das Halbjahresergebnis um 8% auf 149 Mio. US-Dollar (USD) gesteigert. Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um 9% auf 2,67 Mrd. USD (wechselkursbereinigt um 5,5%). Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2003 um 2% auf 353 Mio. USD. Im 2. Quartal wuchs das operative Ergebnis (EBIT) um 8% auf 184 Mio. USD. Der Gewinn je Aktie (EPS) legte im 1. Halbjahr 2003 um 8% auf 1,54 USD pro Stammaktie (0,51 USD je ADS) zu. Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit stieg im 1. Halbjahr 2003 um 23%auf 300 Mio. USD verglichen mit 244 Mio. USD gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der frei verfügbare Cash-Flow betrug für das 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 222 Mio. USD gegenüber 154 Mio. USD im Vorjahr. Zum 30. Juni 2003 betrieb Fresenius Medical Care 1.510 Dialyse-Klinken. Die Zahl der durchgeführten Behandlungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9% auf rund 8,7 Millionen. Zum Ende des 2. Quartals 2003 versorgte das Unternehmen rund 115.800 Dialyse-Patienten, dies entspricht einem Anstieg von 7%. Für das laufende Geschäftsjahr 2003 bestätigt Fresenius Medical Care seinen Ausblick und erwartet bereinigt um Währungseffekte) einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein Wachstum beim Jahresüberschuss im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Wie bereits im 1. Quartal 2003 angekündigt, erwartet das Unternehmen ein Wachstum des Jahresüberschusses für das Gesamtjahr 2003 im unteren Bereich der prognostizierten prozentualen Steigerung.

Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578 560, 578 563) mehrheitlich beteiligt.

Fresenius Medical Care AG Der Vorstand Bad Homburg v.d.H., den 05. August 2003


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 07:40

jungchen:

Bechtle

 
05.08.03 09:07
Vorläufige Q2-Zahlen: Bechtle behauptet sich

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



Vorläufige Q2-Zahlen: Bechtle behauptet sich

Gaildorf, 5.8.2003. In einem wie erwartet stark rückläufigen Marktumfeld steigerte Bechtle nach vorläufigen Zahlen (US-GAAP) mit rund 8 Mill. Euro das Ergebnis (EBT) im Halbjahresvergleich um über 80% (H1/02: 4,3 Mio. Euro). Das EBT des 2. Quartal 03 (rund 4,1 Mio. Euro) liegt deutlich über dem Quartalsergebnis des Vorjahres (Q2/02: 2,6 Mio. Euro). Die Ergebnisverbesserung ist neben strikter Kostenkontrolle Folge des Verzichts auf Umsatz um jeden Preis. Bechtle erlöste im 2. Quartal 03 rund 188 Mio Euro (Q2/02: 184). Im Halbjahresvergleich erreichte Bechtle mit circa 360 Millionen Euro Umsatz ein Plus von rund 2,5 Prozent (1/02: 351,4 Mio. Euro). Die Zahlen beinhalten die ab 1.4. konsolidierte PSB AG, an der Bechtle seit dem 25.3. die Mehrheit hält. Das im Rahmen des von Bechtle angestrebten Squeeze-out-Verfahrens erstellte Gutachten zur Unternehmensbewertung der PSB AG hat inzwischen einen Preis 8,64 Euro pro PSB-Aktie ermittelt. Ausblick: Das 1. Halbjahr ist in der IT-Branche üblicherweise das schwächere. Aufgrund der unklaren Marktsituation ist derzeit aber keine Aussage über die Entwicklung der kommenden Quartale möglich. Bechtle geht aber davon aus, dass trotz der derzeit schwierigen Marktlage das Vorjahresergebnis erreicht werden kann. Bechtle legt den Quartalsbericht im Lauf des 14. August vor (www.bechtle.com). Kontakt: +49 (0)79 71/95 02 29


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 515870; ISIN: DE0005158703; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 07:41

jungchen:

DEPFA Bank

 
05.08.03 09:08
DEPFA BANK auf dem Weg zu Spitzenergebnis im Jahr 2003

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DEPFA BANK auf dem Weg zu Spitzenergebnis im Jahr 2003 Der Konzerngewinn des Staatsfinanzierungsspezialisten belief sich in den ersten sechs Monaten auf 176 Mio Eur (+24%). Dies entspricht einer Eigenkapitalverzinsung von 30% nach Steuern. Die DEPFA BANK ist daher überzeugt, für das Gesamtjahr 2003 einen Konzerngewinn von 300 Mio Eur zu erreichen. Damit kann die DEPFA ihre eigene ursprüngliche Prognose um 50 Mio Eur übertreffen. Die gesamten Erträge im ersten Halbjahr 2003 erreichten 298 Mio Eur und lagen damit um 41% über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der erweiterte Zinsüberschuss stieg um 33% auf 175 Mio Eur. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich deutlich und lag im ersten Halbjahr bei 36 Mio Eur (gegenüber
-
3 Mio Eur im Vergleichszeitraum).

30.06.2003 30.06.2002 Veränderung
Mio Eur Mio Eur in %

Erweiterter Zinsüberschuss 175 132 32,6 Provisionsüberschuss 36 -3 Handelsergebnis 35 13 Erträge aus der Veräusserung von Aktiva 52 70 -25,7 Gesamte Erträge 298 212 40,6 Verwaltungsaufwendungen -54 -43 25,6 Ergebnis vor Ertragsteuern 238 170 40,0 Konzerngewinn (aus continuing operations) 176 142 23,9 Konzerndeckungsquote in % 18,1% 20,3%

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

05.08.2003, 07:36
jungchen:

technotrans

 
05.08.03 09:10
technotrans Zahlen Q2 und HJ 2003

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Die Zahlen zum 30.6.2003 von technotrans, führender Systemanbieter von Anlagen für die Druckindustrie und die Mikrotechnologie, belegen auch im zweiten Quartal in Folge, dass sich der Umsatzrückgang verlangsamt hat und man gegenwärtig die Stabilisierung auf niedrigem Niveau sieht. Der Umsatz im Konzern reduzierte sich im ersten Halbjahr 2003 um 17,4 Prozent auf gut 50 Mio EUR (VJ: 60,6 Mio EUR).Spuren hinterließ die Krise der Druckindustrie im Segment Print, das mit 24,5 Prozent ein deutliches Minus aufwies. Der Umsatz der anderen beiden Segmente liegt auf Vorjahresniveau und damit voll im Plan.

Trotz des niedrigen Umsatzniveaus gelang erneut eine operative Ergebnisverbesserung. Die Bruttomarge konnte nach 31,8 im ersten auf 33,1 Prozent im zweiten Quartal 2003 gesteigert werden (HJ 2002: 32,2 Prozent). Die EBITDA-Marge verbesserte sich gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres von 10,3 auf 10,8 Prozent (5,4 Mio EUR, - 13,5 Prozent). Die Segmentrendite (Betriebsergebnis) verbesserte sich von 5,0 im ersten Quartal auf 5,8 Prozent im ersten Halbjahr (2,9 Mio EUR, - 21 Prozent). In Folge eines erhöhten Steueraufwandes von rund 370.000 EUR weist der Konzern per 30.6.2003 knapp 1 Mio EUR als Nettoergebnis aus (VJ 1,8 Mio EUR). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie nach IFRS von 0,15 EUR (VJ 0,27 EUR). Zum 30.6.2003 stiegen die liquiden Mittel von 7,3 auf knapp 8,5 Mio EUR (+ 15,9 Prozent). Der Cash flow verbesserte sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 um 18 Prozent auf 5,2 Mio EUR, der Free Cash flow stieg von 3,5 auf 3,9 Mio EUR. Am 30.6.2003 waren 577 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei technotrans beschäftigt (VJ 636, - 9,3 Prozent).

Für die weitere Entwicklung ist der Vorstand verhalten optimistisch und geht davon aus, dass sich das Risiko für einen weiteren Rückgang im Geschäft in engen Grenzen hält. Aus heutiger Sicht wird mit einer Stabilisierung auf diesem Niveau mit leicht positiver Tendenz zum Jahresende gerechnet. Vorrang vor Umsatzzielen, die auch durch Wechselkursveränderungen beeinflusst sein können, hat auch in diesem Jahr die Profitabilität. Der Vorstand erwarten, dass selbst bei möglicherweise niedrigeren Umsätzen das geplante Ergebnis operativ erreicht werden kann.

www.technotrans.de - hier steht der Zwischenbericht 1-6/2003 und die komplette Pressemitteilung zum download bereit.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 744900; ISIN: DE0007449001; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 07:36

jungchen:

PSB

 
05.08.03 09:11
PSB AG - Vorläufige Halbjahreszahlen

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Vorläufige Halbjahreszahlen: PSB kann sich der schwachen Marktentwicklung nicht vollständig entziehen

Ober-Mörlen, 5.8.2003. In einem nach wie vor rückläufigen Marktumfeld liegt das Ergebnis (EBT) nach vorläufigen Berechnungen im ersten Halbjahr 2003 mit 1,1 Mio. EUR (Vj. 1,2 Mio. EUR) um 9 % unter dem Vorjahreswert. Der Ergebnisrückgang ist jedoch im wesentlichen auf einmalige Personalaufwendungen in Höhe von 0,4 Mio. EUR zurückzuführen. Bereinigt um diese Einmalaufwendungen hätte sich eine Steigerung um 28 % ergeben.

Die Umsätze gingen im ersten Halbjahr 2003 mit 65,5 Mio. EUR um 16 % zurück (Vj. 78,3 Mio. EUR). Der bereits im ersten Quartal verzeichnete Umsatzrückgang von 9
% hat sich damit im zweiten Quartal bei einem Umsatz von 31,5 Mio. EUR (Vj. 40,9 Mio. EUR) mit 23 % fortgesetzt.

Der Vorstand erwartet für das zweite Halbjahr aufgrund eingeleiteter Maßnahmen zur Kostensenkung eine Ergebnisverbesserung und geht von einem Vorsteuerergebnis für das Geschäftsjahr 2003 von 2,9 Mio. EUR (Vj. 2,3 Mio. EUR) aus.

Der vollständige Quartalsbericht wird im Verlauf des 14. August veröffentlicht (www.psb.de).


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannnover und Stuttgart

05.08.2003, 07:35
jungchen:

GPC Biotech

 
05.08.03 09:15
GPC Biotech berichtet über erfolgreichen Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2003

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GPC Biotech berichtet über erfolgreichen Geschäftsverlauf in den ersten sechs Monaten 2003 •Steigerung des Umsatzes um 11% auf 11,3 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2003 •Verringerung des Periodenfehlbetrags um 19% auf -11,0 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2003 •Hoher Zahlungsmittelbestand von 104,3 Millionen Euro zum 30. Juni 2003 •Umsatzpotenzial für Satraplatin auf über 500 Millionen U.S.-Dollar angehoben

Martinsried/München und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 5. August 2003 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; Prime Standard Segment) berichtet heute über den erfolgreichen Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2003.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2003 stiegen die Umsätze trotz des schwachen U.S.-Dollars um 11% auf 11,3 Millionen Euro (1. Hj. 2002: 10,2 Millionen Euro). Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) verringerte sich im ersten Halbjahr 2003 um 8% auf 18,2 Millionen Euro (1. Hj. 2002: 19,7 Millionen Euro). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen um 5% auf 5,3 Millionen Euro (1. Hj. 2002: 5,1 Millionen Euro). In den ersten sechs Monaten des Jahres 2003 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,2 Millionen Euro (1. Hj. 2002: 2,0 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im ersten Halbjahr 2003 auf -12,7 Millionen Euro (1. Hj. 2002: -15,1 Millionen Euro). Der Periodenfehlbetrag verringerte sich um 19% auf -11,0 Millionen Euro (1. Hj. 2002: -13,5 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich in den ersten sechs Monaten 2003 auf -0,53 Euro (1. Hj. 2002: -0,65 Euro).

Im 2. Quartal 2003 stiegen die Umsätze trotz des schwachen U.S.-Dollars leicht auf 5,2 Millionen Euro (Q2 2002: 5,1 Millionen Euro). Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand verringerte sich im 2. Quartal 2003 gegenüber der Vorjahresperiode um 6% auf 9,6 Millionen Euro (Q2 2002: 10,2 Millionen Euro).Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im 2. Quartal 2003 auf 2,8 Millionen Euro (Q2 2002: 2,8 Millionen Euro). Im 2. Quartal 2003 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,7 Millionen Euro (Q2 2002: 0,9 Millionen Euro). Das EBIT verbesserte sich im 2. Quartal 2003 auf -7,2 Millionen Euro (Q2 2002: -8,2 Millionen Euro). Der Quartalsfehlbetrag verbesserte sich um 9% auf -6,4 Millionen Euro (Q2 2002: -7,0 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) verbesserte sich im 2. Quartal 2003 auf -
0,31 Euro (Q2 2002: -0,33 Euro).

Zum 30. Juni 2003 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 104,3 Millionen Euro (31. Dezember 2002: 117,9 Millionen Euro). Die Wertpapiere des Umlaufvermögens bestehen aus liquiden Anleihen mit hoher Bonität und jederzeit veräußerbaren Geldmarkt-Fonds. Der Netto-Cash-Burn (Mittelabfluss aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Investitionen in Sachanlagevermögen) belief sich in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2003 auf 13,7 Millionen Euro (1. Hj. 2002: 13,8 Millionen Euro). Er lag damit unterhalb der vom Unternehmen veröffentlichten Prognosen von 18 Millionen Euro (durchschnittlich 9 Millionen Euro pro Quartal).

GPC Biotech gab heute außerdem bekannt, dass aufgrund einer kürzlich durchgeführten umfassenderen Marktanalyse der Spitzenumsatz von Satraplatin bei über 500 Millionen U.S.-Dollar pro Jahr liegen könnte. Dies beinhaltet die Maximierung des Vermarktungspotenzials mit Hilfe einer pharmazeutischen Allianz. Neben dem Einsatz von Satraplatin bei Hormon-resistentem Prostatakrebs geht diese Analyse davon aus, dass Satraplatin - in geringerem Masse - auch in früheren Stadien von Prostatakrebs, in anderen Krebsarten, bei denen Satraplatin bereits klinische Wirksamkeit gezeigt hat (z.B. beim kleinzelligen Lungenkarzinom und bei Eierstockkrebs), sowie in Kombination mit Strahlentherapie eingesetzt werden kann. Gerade in Zusammenhang mit Bestrahlungen ist es wichtig, dass Satraplatin oral - d.h. als Tablette -
verabreicht werden kann.

Prof. Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech erläuterte: "Während des ersten Halbjahres 2003 konnte GPC Biotech wichtige Erfolge in der internen Medikamenten-entwicklung sowie bei der Vermarktung der Technologien zur Medikamentenentdeckung mit pharmazeutischen Partnern bekannt geben. Im Juni wurden neue positive klinische Wirksamkeitsdaten über Satraplatin bei der Behandlung von Hormon-resistentem Prostatakrebs auf der jährlichen Konferenz der American Society of Clinical Oncology (ASCO), dem weltweit wichtigsten Krebskongress, präsentiert. GPC Biotech rechnet weiterhin damit, die klinische Studie der Phase 3 mit Satraplatin noch in diesem Quartal zu beginnen." Prof. Seizinger fuhr fort: "Zudem haben wir eine umfassendere Analyse des Marktpotenzials für Satraplatin vorgenommen, die eine Maximierung des Marktpotenzials mit Hilfe einer pharmazeutischen Allianz berücksichtigt. Aufgrund dieser Marktanalyse könnte der Spitzenumsatz von Satraplatin bei über 500 Millionen U.S.-Dollar pro Jahr liegen. Auch in den kommenden Monaten erwarten wir weitere Fortschritte sowohl bei der internen Entwicklung von Anti-Krebs-Medikamenten als auch der Vermarktung unserer Technologien."

GPC Biotech bietet die Möglichkeit der Einwahl (Listen Only) in die heutige Telefonkonferenz von 14:00-14:45 Uhr (in englischer Sprache ) unter +49 (0) 69 22222 0560. Bitte wählen Sie sich möglichst 10 Minuten vor Beginn der Konferenz ein. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist ca. 3 Stunden nach deren Ende auf der Internetseite www.gpc-biotech.com abrufbar.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu wirtschaftlichen Prognosen finden Sie unter www.gpc-biotech.com. Kontakte: GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München, Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610


Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager, Investor Relations & Corporate Communications, martin.braendle@gpc-biotech.com In den USA: Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate Communications, Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267), Fax: +1 781 890 9005, laurie.doyle@gpc-biotech.com Zusätzliche Medienkontakte: Euro RSCG Life NRP Für die USA: Mark Vincent, Vice President, Tel.: +1 212 845 4239, mark.vincent@nrp-euro.com Für Europa: Dimple Natali, Assistant Account Executive, Tel.: +44 20 7726 4452, dimple.natali@eurorscg.com

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:03

jungchen:

STEAG HamaTech

 
05.08.03 09:17
Zum Halbjahr mit Prognose 2003 voll auf Kurs

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-Umsatzerlöse stabil -Auftragseingang über Planung -Bruttomarge näher an Zielmarke

Sternenfels, 5. August 2003 - Die STEAG HamaTech AG kommt im ersten Halbjahr 2003 auf dem Weg der eingeleiteten Neuausrichtung weiter voran. Die Ergebnisse zum Halbjahr bestätigen die gesetzten Ziele. Bei stabilem Umsatzniveau gelingt es planmäßig, die Bruttomarge auf 24% zu steigern. Erfreulich hat sich der Auftragseingang insbesondere im zweiten Quartal entwickelt; mit 48 Mio. Euro. entspricht er hier mehr als dem 1,5fachen Umsatz (book-to-bill ratio). Für das Gesamtjahr bestätigt das Unternehmen das bislang angestrebte Umsatzziel und setzt die Ergebnisprognose ans obere Ende der bisherigen Bandbreite.

Erwartungsgemäß betrug der Umsatz im ersten Halbjahr 2003 61,6 Mio. Euro, davon entfielen 31,3 Mio. Euro auf das zweite Quartal. Er lag damit leicht über den ersten sechs Monaten des Vorjahres (59,2 Mio. Euro). Die Q2-Umsätze der Sparte Optical Disc beliefen sich dabei auf 24,6 Mio. Euro, vor allem getragen von der CD-R/DVD-R 3503, im Vorquartal wurden 28,9 Mio. Euro erreicht. Mit 6,7 Mio. Euro ist der Umsatz im Segment Advanced Process Equipment (APE) im zweiten Quartal deutlich gegenüber dem Vorquartal (1,4 Mio. Euro) gestiegen.

Der Jahresüberschuss im ersten Halbjahr 2003 betrug 0,9 Mio. Euro (davon in Q2 0,4 Mio. Euro). Das entspricht dem Vorjahresergebnis ohne Einmaleffekte. Das Ergebnis je Aktie betrug im ersten Halbjahr 2003 0,03 Euro (Vorjahreszeitraum 0,03 Euro ausschließlich bzw. 0,12 Euro einschließlich Einmaleffekte).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 2,2 Mio. Euro, nach 3,8 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bereinigt um positive Sondereffekte in Höhe von 2,9 Mio. Euro - vor allem aus der Verwertung abgeschriebener Vermögenswerte bei der früheren US-Tochter im ersten Halbjahr 2002 - ergibt sich somit eine EBT-Verbesserung in Höhe von 1,3 Mio. Euro. Das zweite Quartal trug zum Halbjahres-EBT mit 1,1 Mio. Euro bei.

Mit einem Auftragseingang von 48,0 Mio. Euro im zweiten Quartal (Vorjahresquartal 42,4 Mio. Euro) überkompensiert STEAG HamaTech die schleppende Entwicklung zu Jahresbeginn. Auf die neue Anlagenserie CD-R/DVD-R 3503 entfallen rd. zwei Drittel des Auftragseingangs. Seit ihrer Einführung im Sommer 2002 wurden über 120 dieser leistungsfähigen Anlagen geordert; Ende Juli konnte bereits die einhundertste CD-R/DVD-R 3503 ausgeliefert werden. Der Auftragseingang für die DVD-2200-Anlage entsprach im zweiten Quartal mit 8,9 Mio. Euro der Erwartung. Im Segment Advanced Process Equipment (APE) konnte der Auftragseingang im zweiten Quartal zwar auf 2,7 Mio. Euro (nach 1,5 Mio. Euro im ersten) deutlich gesteigert werden (Vorjahresquartal: 3,1 Mio. Euro), leidet aber weiterhin unter der sichtbaren Investitionszurückhaltung seitens der Halbleiterhersteller.

Der Auftragsbestand stieg im zweiten Quartal wieder deutlich an und erreichte per 30. Juni 74,9 Mio. Euro, gegenüber 63,2 Mio. Euro zum Ende des ersten Quartals 2003. Damit liegt er ca. 10% unter dem Niveau zur Vorjahresmitte (83,9 Mio. Euro).

Mit einer verbesserten Bruttomarge - im zweiten Quartal erreichte sie 24,3% -
kommt das Unternehmen einen weiteren Schritt auf seinem strategischen Optimierungsweg voran. Gleichzeitig verhindert der unverändert anhaltende Preisdruck insbesondere auf dem Markt für CD-R-/DVD-R-Anlagen eine deutliche Besserung des Segmentergebnisses Optical Disc.

STEAG HamaTech geht davon aus, im laufenden dritten Quartal die positive Ergebnisentwicklung auch im Segment Optical Disc fortzusetzen und die Wettbewerbsposition weiter zu stärken. "Nach der umfassenden Erneuerung der Produktpalette werden wir in puncto Kosten, Vertrieb und Innovation unsere Position weiter verbessern", betonte Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Reineck. "Das wird im zweiten Halbjahr noch deutlicher sichtbar werden."

Weitere Informationen bei: STEAG HamaTech AG Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10 D-75447 Sternenfels Internet: www.steag-hamatech.com

Joachim Eppinger Finanzvorstand Telefon: +49 (0)7045 41 159 Telefax: +49 (0)7045 41 119 joachim.eppinger@steag-hamatech.com



Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 08:06
jungchen:

SHS Informationssysteme

 
05.08.03 09:18
SHS erhält großen Folgeauftrag von SüdLeasing: IT-Plattform erweitert.

Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



München, 5. August 2003 Die SHS Informationssysteme AG hat von der SüdLeasing GmbH mit Sitz in Stuttgart und Mannheim einen Folgeauftrag ihres seit 2001 bestehenden Projekts erhalten. Eine der größten herstellerunabhängigen Leasinggesellschaften Deutschlands hat sich entschieden, das Kreditrisikomanagement-System der SHS AG um weitere Module auszubauen. "In den vergangenen sechs Monaten haben wir unser Portfolio um einige neue Lösungen erweitert. Der Gewinn des SüdLeasing-Auftrags zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagt Dirk Roesing, seit Januar 2003 Vorstandsvorsitzender der SHS AG.

Bereits seit 2001 nutzt SüdLeasing die SHS-Software GUARDEAN, um in Sekundenschnelle über das Internet angefragte Leasing-Anträge zu prüfen. Diese Plattform wird in den nächsten Monaten um einige Module erweitert, um jedem Händler eine noch einfachere und schnellere Abwicklung eines Leasingvertrages zu ermöglichen. "Unsere Vertriebspartner brauchen ein leistungsfähiges und schnelles Antragsmanagement. Da ist SHS für uns der richtige IT-Partner",erläutert Holger Stuhlmann, Mitglied der Geschäftsführung der SüdLeasing GmbH, die Entscheidung für die weitere Zusammenarbeit mit der Münchener SHS AG. Mit der Systemerweiterung wird in den nächsten Tagen begonnen.

Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit eigenen Tochtergesellschaften auch in Spanien und Frankreich vertreten. Der Anbieter von IT-Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Zu den Kunden der SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefonica, France Telecom, Barclaycard und weitere internationale Konzerne der Informations- und Finanzindustrie.

Die SüdLeasing GmbH ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Kerngeschäftsfelder der SüdLeasing sind das Mobilienleasing, das Immobilien- und Großanlagenleasing, das internationale Geschäft, das Kommunalleasing sowie das Fondsgeschäft. Die SüdLeasing ist mit mehr als 30 nationalen und internationalen Stützpunkten am Markt vertreten. Über dieses Vertriebsnetz und die Stützpunkte der LBBW erhält die SüdLeasing Zugang zu allen wichtigen Wirtschaftszentren weltweit. Die SüdLeasing erreichte im Jahr 2002 ein Neugeschäftsvolumen von mehr als drei Mrd. Euro und zählt damit mit derzeit 520 Mitarbeitern zu den führenden herstellerunabhängigen Leasinggesellschaften Europas.

Weitere Informationen: Jens Dauner, Leiter Marketing, SHS Informationssysteme AG Tel: 0711 797393 -112, e-mail: Jens.Dauner@shs.de

Andreas Klingler, Leiter Marketing, SüdLeasing GmbH Tel: 0711 127-7011, email: andreas.klingler@suedleasing.de

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.08.2003


WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

05.08.2003, 07:35
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