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Der Anteilsschein von Symrise gehört heute mit einem Verlust von 2,95 Prozent zu den Aktien mit den größten Kursverlusten des Tages. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 69,18 Euro. Die Aktie von Symrise hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der DAX (DAX). Dieser notiert bei 23.784 Punkten. Der DAX liegt gegenwärtig damit um 0,83 Prozent im Plus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Symrise-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 7,01 Euro erreichte das Wertpapier am 3. März 2009.
Die Symrise AG ist als Anbieter von Duft- und Geschmacksstoffen, kosmetischen Grund- und Wirkstoffen sowie funktionellen Inhaltsstoffen und Lösungen in Europa, Afrika, dem Nahen Osten, Nordamerika, dem asiatisch-pazifischen Raum und Lateinamerika tätig. Das Unternehmen ist in zwei Segmenten tätig: Taste, Nutrition & Gesundheit Das Segment Scent & Care entwickelt, produziert und vertreibt Duftinhaltsstoffe und-kompositionen, Aromamoleküle, kosmetische Inhaltsstoffe und Minzaromen sowie spezifische Anwendungsverfahren für diese Substanzen. Die Produkte dieses Segments werden von Herstellern von Parfüms, Körperpflege- und Kosmetikprodukten, Reinigungsmitteln, Waschmitteln, Lufterfrischern und Mundpflegeprodukten verwendet. Zuletzt hat Symrise einen Jahresüberschuss von 481,95 Mio. € in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 5,00 Mrd. € umgesetzt.
| Symrise | Christian Hansen AS | Balchem | Givaudan SA | International Flavors & Fragrances | Sensient Technologies | |
| Kurs | 69,18 | - | 154,81 $ | 3.320 CHF | 68,63 $ | 96,02 $ |
| Performance | 2,95 | 0,00% | -0,53% | -1,92% | -0,92% | +0,39% |
| Marktkap. | 9,66 Mrd. € | - | 5,02 Mrd. $ | 30,6 Mrd. CHF | 17,6 Mrd. $ | - |
Das Wertpapier von Symrise wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Symrise mit einem Kursziel von 105 Euro auf "Overweight" belassen. Analystin Celine Pannuti setzt in ihrem Ausblick auf die europäische Konsumgüterbranche für 2026 vor allem auf Tabakwerte, Brauereien, den Bereich Schönheitspflege sowie Zutatenhersteller. Besonders skeptisch sieht sie laut ihrer Einschätzung vom Dienstagabend Hersteller von Haushaltsreinigern wie Henkel, Nahrungsmittelkonzerne und weiterhin Spirituosenanbieter.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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