Das Zahlungsnetzwerk Visa verzeichnete im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen bemerkenswerten Erfolg an den Finanzmärkten. Der bereinigte Nettogewinn kletterte um 11 Prozent auf 5,46 Milliarden US-Dollar, was einem Gewinn je Aktie von 2,75 Dollar entspricht. Damit übertrafen die Ergebnisse die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 2,66 Dollar deutlich. Auch beim Umsatz konnte das Unternehmen aus San Francisco überzeugen: Mit 9,51 Milliarden Dollar wurde die Konsenserwartung von 9,35 Milliarden Dollar klar übertroffen. Besonders erfreulich entwickelte sich das Zahlungsvolumen, das auf konstanter Währungsbasis um 9 Prozent zulegte, während die Anzahl der verarbeiteten Transaktionen um 11 Prozent stieg.
Die Wachstumsdynamik dürfte sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Für das zweite Quartal prognostiziert das Management ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich. Besonders das grenzüberschreitende Zahlungsvolumen, das außerhalb Europas um beachtliche 16 Prozent zulegte, erwies sich als wichtiger Wachstumstreiber. Die robusten Arbeitsmarktdaten und das anhaltende Lohnwachstum in den USA stützen dabei die positive Entwicklung im Konsumsektor. Das Unternehmen profitierte zudem von einem starken Weihnachtsgeschäft, das im Vergleich zum Vorjahr ein deutliches Plus verzeichnete.
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