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Varta Aktie: Verluste machen sich breit

Das Amtsgericht Stuttgart hat dem weitreichenden Restrukturierungsplan des angeschlagenen Batteriekonzerns Varta zugestimmt, nachdem bereits die Mehrheit der Gläubiger ihre Zustimmung erteilt hatte. Der Sanierungsplan, der nach dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) durchgeführt wird, sieht drastische Maßnahmen vor: Die Verbindlichkeiten sollen durch einen Schuldenschnitt von etwa einer halben Milliarde Euro auf 230 Millionen Euro reduziert werden. Gleichzeitig wird das Grundkapital der AG auf null Euro herabgesetzt, was faktisch zur Enteignung der Kleinanleger führt.

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Neue Eigentümerstruktur

Nach Abschluss der Restrukturierung wird Varta seine Börsennotierung verlieren. Die Neuausrichtung sieht vor, dass künftig ausschließlich der bisherige Mehrheitseigner und der Sportwagenhersteller Porsche als neue Aktionäre fungieren werden. Diese einschneidenden Veränderungen spiegeln sich auch im Aktienkurs wider, der mit derzeit etwa 1,94 Euro deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 22,16 Euro notiert.

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