Sanierungsverfahren seit April abgeschlossen
Um die Pleite zu verhindern, hatte Varta im Juli 2024 ein Sanierungsverfahren im Rahmen des Restrukturierungsgesetzes StaRUG angemeldet. Dieses soll kriselnden Unternehmen ein Insolvenzverfahren ersparen. In diesem Zuge wurden auch die Altaktionäre aus dem Unternehmen gedrängt. Die monatelange Neuaufstellung des Batterieherstellers sei abgeschlossen, teilte Varta Anfang April mit.
2024 hat Varta erneut rote Zahlen geschrieben. Allerdings fiel der Verlust 2024 mit einem Minus von 64,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer aus, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht. Damals lag das Konzernergebnis wegen außerplanmäßiger Abschreibungen noch bei minus 414,3 Millionen Euro. Der Umsatz sank im vergangenen Jahr leicht von zuvor 820,3 Millionen Euro auf 793,2 Millionen Euro./rwi/DP/he
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