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Zur Stunde sind die Börsenteilnehmer am Aktienmarkt offenbar unschlüssig hinsichtlich der weiteren Kursrichtung. Der DAX gewann minimal (Minus 0,29 Prozent). Der Auswahlindex notiert bei 23.837 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich derzeit die Aktien von Deutschen Börse, Infineon und Siemens Energy. Den größten Preisanstieg verzeichnet das Papier von Deutschen Börse. Investoren zahlen gegenwärtig 2,79 Prozent mehr für die Aktie als am Vortag. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 231,80 Euro. Die Deutsche Börse AG ist als internationale Börsenorganisation in Deutschland, dem übrigen Europa, den Vereinigten Staaten und im asiatisch-pazifischen Raum tätig. Ordentlich verteuert hat sich auch das Papier von Infineon. Es verteuerte sich um 1,74 Prozent. Käufer zahlen am Aktienmarkt aktuell 36,33 Euro für die Aktie. Das Wertpapier von Siemens Energy kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 1,01 Prozent. Der Preis für das Papier liegt zur Stunde bei 115,55 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Rheinmetall, Daimler Truck und Vonovia auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am schlechtesten lief es für die Aktie von Rheinmetall. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für das Wertpapier von Rheinmetall 1.482,5 Euro. Es hat sich damit um 2,08 Prozent verbilligt. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Daimler Truck. Börsenteilnehmer zahlen gegenwärtig 1,75 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Für das Wertpapier von Daimler Truck liegt der Preis aktuell bei 36,39 Euro. Ebenfalls leichter notiert Vonovia mit einem Abschlag von 0,69 Prozent. Zur Stunde kostet das Papier von Vonovia 26,07 Euro.
Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr unverändert. Seit Anfang Januar hat sich der Punktestand des Auswahlindex um 19,73 Prozent verbessert. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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