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Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Jenoptik: Das Papier weist aktuell eine Verteuerung von 2,69 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 51 Cent hinzu. Die Jenoptik-Aktie kostet gegenwärtig 19,50 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Jenoptik vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 16.802 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,33 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein von Jenoptik noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 39,54 Euro erreichte die Aktie am 13. Juni 2018.
Die Jenoptik AG bietet fortschrittliche photonische Lösungen und intelligente Mobilitätslösungen in Deutschland und international an. Das Unternehmen bietet Bildgebungslösungen und Kameras, einschließlich Mikroskop- und Thermografiekameras, Bildgebungsmodule, polymerbasierte Kameramodule und miniaturisierte digitale Mikroskop-Subsysteme. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Lösungen für die Straßenverkehrssicherheit an, wie z. Jenoptik setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,12 Mrd. € um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 132,04 Mio. €.
Auf dem Markt sieht sich Jenoptik mehreren Wettbewerbern gegenüber. Das Papier von Acuity Brands (Acuity Brands-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 1,29 Prozent. Bei dem Anteilschein von Hubbell (Hubbell-Aktie) griffen Investoren offenbar weniger stark zu. Der Kurs von Hubbell blieb unverändert.
Die Aktie von Jenoptik wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Jenoptik auf "Buy" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Der angekündigte Rücktritt von Vorstandschef Stefan Traeger komme überraschend, da er erst im August 2024 für eine weitere Amtszeit von drei Jahren bis Juni 2028 berufen worden sei, schrieb Henrik Paganetty in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Tatsache, dass in der offiziellen Erklärung keine persönlichen Gründe genannt werden, lasse auf unterschiedliche strategische Prioritäten schließen.
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