- Hornbach hat im dritten Quartal schlechter abgeschnitten.
- Der Umsatz stieg um 2,2 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro.
- Das bereinigte EBIT sank um 21 Prozent auf 27,3 Millionen Euro.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Für die Aktie des im Kleinwerteindex SDax
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Geschäftsjahr 2025/26 dürfte zwar weiter auf Vorjahresniveau liegen und damit in einem Korridor von minus bis plus 5 Prozent um 269,5 Millionen Euro, wie das SDax
Analyst Volker Bosse von der Baader Bank bezeichnete die Resultate am Montag als eher schwach, wies aber auch auf den - trotz des tristen Konjunkturumfeldes - bestätigten Jahresausblick des Baumarktkonzerns hin, wenngleich das Wording vorsichtiger sei.
Im dritten Geschäftsquartal (Ende November) stieg der Umsatz vorläufigen Zahlen zufolge im Jahresvergleich um 2,2 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro und fiel damit nach Unternehmensangaben schwächer als erwartet aus. Damit konnten gestiegene Kosten auch nicht vollständig kompensiert werden. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank um 21 Prozent auf 27,3 Millionen Euro.
Die endgültigen Zahlen für das dritte Geschäftsquartal will das Unternehmen am 19. Dezember 2025 veröffentlichen./err/men/nas/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.