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An der Börse hat sich heute die Aktie von Ferrari NV zwischenzeitlich um 2,30 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 7,10 Euro zu. Für das Wertpapier von Ferrari NV liegt der Preis zur Stunde bei 315,30 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt der Anteilsschein von Ferrari NV damit vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 5.730 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,38 Prozent. Die Ferrari NV-Aktie ist gegenwärtig noch 177,60 Euro – das sind 56,33 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Ferrari N.V. ist über seine Tochtergesellschaften in der Entwicklung, Konstruktion, Produktion und dem weltweiten Vertrieb von Hochleistungssportwagen der Luxusklasse tätig. Das Unternehmen bietet Sport-, Rennstrecken-, Einzelstück- und Straßenfahrzeuge sowie Supersportwagen an. Außerdem bietet es Ersatzteile und Motoren sowie Kundendienst-, Reparatur-, Wartungs- und Restaurierungsdienste für Autos an. Bei einem Umsatz von 5,97 Mrd. € erwirtschaftete Ferrari NV zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,26 Mrd. €.
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Die Aktie von Ferrari NV wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Ferrari von 394 auf 350 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Jose Asumendi kappte am Mittwochabend seine Schätzungen für den Sportwagenbauer im Nachgang der jüngsten Luxusgüterkonferenz von JPMorgan und einer Roadshow in London. Damit würden gewisse Unsicherheiten bezüglich der Kostenentwicklung und der Einführung von Elektro-Modellen berücksichtigt, schrieb er.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Ferrari von 345 auf 310 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. In Erwartung geringerer Fahrzeugauslieferungen in den kommenden Quartalen und einer stärkeren Margenverwässerung aufgrund steigender Abschreibungen und Amortisationen habe er seine Schätzungen für 2026 reduziert, schrieb James Grzinic in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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