- Der Dax wird voraussichtlich um 0,4 Prozent fallen.
- Oracle-Aktien brachen nach enttäuschenden Zahlen um 12% ein.
- Munich Re profitiert weiter von positiver Unternehmensstrategie.
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Rund eine Stunde vor Beginn des Börsenhandels signalisiert der X-Dax
Nun ist laut Altmann erneut die Verteidigung der psychologisch wichtigen 24.000-Punkte-Marke "die größte und wichtigste Aufgabe". "Zuletzt konnte der deutsche Leitindex viermal in Serie über 24.000 schließen. Heute muss der Dax dafür allerdings den Gegenwind von der Nasdaq aushalten." Dieser wichtige US-Index enthält vor allem Technologiewerte, und der Future auf den Nasdaq 100
Die US-Notenbank Fed senkte unterdessen in der Sorge um den heimischen Arbeitsmarkt wie erwartet den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte. Es war die dritte Zinssenkung in diesem Jahr. Es werden Risiken für die Beschäftigung befürchtet, sodass die hartnäckige Inflation auf erhöhtem Niveau in den Hintergrund geriet. Die Wall Street reagierte darauf positiv. Experten betonten unterdessen die Uneinigkeit innerhalb des Offenmarktausschusses (FOMC). Diese spiegele sich auch in den Zinsprognosen der Notenbanker wider, dürfte die Börsen auch im kommenden Jahr weiter begleiten, erwartet etwa Analyst Leon Ferdinand Bost von Metzler Capital Markets.
Angesichts enttäuschender Umsatz- und Gewinnzahlen von Oracle
Das Papier der Munich Re (Munich Re Aktie)
Zahlen gaben Carl Zeiss Meditec (Carl Zeiss Aktie)
Für den Anteilsschein von Schott ging es dagegen moderat nach oben. Der Spezialverpackungshersteller im Arzneimittelbereich bestätigte seine Anfang Dezember gekürzten mittelfristigen Ziele und auch seine vorab bekannt gegebenen Zahlen sowie die Prognose für das neue Geschäftsjahr 2025/26./ck/mis
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