Web3 statt Black Box: Warum Blockchain das Vertrauen in KI sichern soll
KI-Agenten sollen laut Gartner schon in wenigen Jahren den Großteil des Internetverkehrs erzeugen. Doch je autonomer diese Systeme handeln, desto größer wird die Frage nach digitaler Echtheit. Warum Blockchain dadurch zum entscheidenden Vertrauensanker wird.
In diesem Artikel erfährst du:
Warum bis 2030 über 80 Prozent des Internetverkehrs von KI-Agenten erzeugt wird
Wie Cloud-Souveränität, Schutz vor Desinformation und digitale Echtheit neue Milliardenmärkte schaffen
Welche fünf Technologie-Disruptoren Gartner als entscheidend für die Zukunft von Web3 sieht
Warum Bitcoin, Ethereum und alternative L1s strategisch von diesen Trends profitieren und welche Protokolle sich besonders gut positioniert haben
Wie autonome digitale Identitäten, Zero-Knowledge-Verifikation und On-Chain-Provenance zu zentralen Bausteinen der KI-Ära werden
Die Zukunft der digitalen Vertrauensinfrastruktur wird nicht von einer einzelnen Technologie bestimmt, sondern von der explosiven Wechselwirkung aus KI-Agenten, Disinformation, Cloud-Souveränität, digitaler Identität und dezentralen Systemen. Das zeigt ein exklusiver Vortrag von Nick McQuire, Managing Vice President der Emerging-Tech-Unit von Gartner, auf dem Cardano Summit in Berlin. Die zentralen Fragen: Wie verändert KI das Web3? Welche Rolle spielt Blockchain für digitale Echtheit? Und wie reagieren Unternehmen auf die neue geopolitische Fragmentierung der Datenwelt? Gartner gilt als eines der einflussreichsten Analysehäuser der Welt. Wenn dort Zukunftstrends priorisiert werden, beeinflusst das globale IT-Investitionsströme. Besonders bemerkenswert: In mehreren Prognosen nennt Gartner Blockchain als potenzielle Vertrauenslayer einer neuen, KI-getriebenen Welt.
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