Aroundtown Aktie

Aktie
WKN:  A2DW8Z ISIN:  LU1673108939 US-Symbol:  AANNF Branche:  Gebäudemanagement, Immobilienentwicklung Land:  Luxemburg
2,606 €
-0,03 €
-1,14%
23.12.25
Depot/Watchlist
Marktkapitalisierung *
2,90 Mrd. €
Streubesitz
62,12%
KGV
12,70
Dividende
0,23 €
Dividendenrendite
8,77%
neu: Nachhaltigkeits-Score
42 %
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Aroundtown Aktie Chart

Unternehmensbeschreibung

Aroundtown SA ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften als Immobilienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Belgien und international tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Commercial Portfolio und GCP Portfolio tätig. Das Unternehmen investiert in gewerbliche Immobilien, einschließlich Hotel-, Büro-, Einzelhandels-, Logistik- und andere Immobilien, sowie in Wohnimmobilien. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch im Bereich der Finanzierung tätig. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Luxemburg-Stadt, Luxemburg.
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Typ
Hebel
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DJ49VV
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Nachrichtenlage zusammengefasst

  • Aroundtown SA hat in den letzten Tagen eine positive Entwicklung im Wohnimmobilienmarkt gezeigt, da die Nachfrage nach hochwertigen Mietobjekten steigt.
  • Das Unternehmen plant, seine Investitionen in nachhaltige Projekte weiter auszubauen, um den wachsenden Anforderungen der Mieter und Investoren gerecht zu werden.
  • Analysten heben die strategische Position von Aroundtown SA hervor, die durch eine diversifizierte Immobilienpalette und starke Finanzkennzahlen unterstützt wird.

Fundamentale Kennzahlen (2024)

Umsatz in Mio. 1.181 €
Operatives Ergebnis (EBIT) in Mio. 758,50 €
Jahresüberschuss in Mio. 309,30 €
Umsatz je Aktie 1,08 €
Gewinn je Aktie 0,23 €
Gewinnrendite +2,54%
Umsatzrendite +21,70%
Return on Investment +0,92%
Marktkapitalisierung in Mio. 3.198 €
KGV (Kurs/Gewinn) 12,70
KBV (Kurs/Buchwert) 0,26
KUV (Kurs/Umsatz) 2,70
Eigenkapitalrendite +2,11%
Eigenkapitalquote +36,20%

Realtime-Kursdaten

Geld/Brief 2,60 € / 2,62 €
Spread +0,77%
Schluss Vortag 2,636 €
Gehandelte Stücke 64.742
Tagesvolumen Vortag 433.814,4 €
Tagestief 2,606 €
Tageshoch 2,66 €
52W-Tief 2,144 €
52W-Hoch 3,54 €
Jahrestief 2,144 €
Jahreshoch 3,54 €

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Knock-Outs 58
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Faktor-Zertifikate 34
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Dividenden Historie

Datum Dividende
30.06.2022 0,23 €
01.07.2021 0,22 €
16.12.2020 0,14 €
27.06.2019 0,25 €
28.06.2018 0,23 €
11.12.2017 0,16 €
22.11.2016 0,051 €
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Termine

31.12.2025 Quartalsmitteilung
25.03.2026 Geschäftsbericht für das Jahr 2025 (ENG)
27.05.2026 Zwischenbericht für das 1.Quartal 2026 (ENG)
26.08.2026 Zwischenbericht für das 1.Halbjahr 2026 (ENG)
Quelle: Leeway

Prognose & Kursziel

Die Aroundtown Aktie wird von Analysten als fair bewertet eingestuft.
Ø Kursziel Akt. Kurs Abstand
3,13 € 2,62 € +19,29%

Übersicht Handelsplätze

Handelsplatz
Letzter
Änderung
Vortag
Zeit
Düsseldorf 2,622 € -0,76%
2,642 € 23.12.25
Frankfurt 2,614 € -1,21%
2,646 € 23.12.25
Hamburg 2,614 € -1,21%
2,646 € 23.12.25
Hannover 2,614 € -1,21%
2,646 € 23.12.25
München 2,65 € 0 %
2,65 € 23.12.25
Stuttgart 2,608 € -0,53%
2,622 € 23.12.25
Xetra 2,604 € -1,51%
2,644 € 23.12.25
L&S RT 2,611 € -0,95%
2,636 € 23.12.25
Berlin 2,616 € -0,68%
2,634 € 23.12.25
Wien 2,614 € -1,36%
2,65 € 23.12.25
Tradegate 2,606 € -1,14%
2,636 € 23.12.25
Quotrix 2,642 € +1,15%
2,612 € 23.12.25
Gettex 2,60 € -1,89%
2,65 € 23.12.25
Weitere Börsenplätze

Historische Kurse

Datum
Kurs
Volumen
23.12.25 2,632 47.094
22.12.25 2,636 434 T
19.12.25 2,658 360 T
18.12.25 2,636 230 T
17.12.25 2,612 122 T
16.12.25 2,586 0,61 M
Weitere Historische Kurse

Performance

Zeitraum Kurs %
1 Woche 2,586 € +1,78%
1 Monat 3,078 € -14,49%
6 Monate 3,064 € -14,10%
1 Jahr 2,879 € -8,58%
5 Jahre 6,082 € -56,72%

Unternehmensprofil Aroundtown SA

Aroundtown SA ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften als Immobilienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Belgien und international tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Commercial Portfolio und GCP Portfolio tätig. Das Unternehmen investiert in gewerbliche Immobilien, einschließlich Hotel-, Büro-, Einzelhandels-, Logistik- und andere Immobilien, sowie in Wohnimmobilien. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch im Bereich der Finanzierung tätig. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Luxemburg-Stadt, Luxemburg.

Stammdaten

Marktkapitalisierung 2,90 Mrd. €
Aktienanzahl 1,09 Mrd.
Streubesitz 62,12%
Währung EUR
Land Luxemburg
Sektor Immobilien
Branche Gebäudemanagement, Immobilienentwicklung
Aktientyp Stammaktie

Aktionärsstruktur

+37,95% Weitere
+62,05% Streubesitz

Community-Beiträge zu Aroundtown SA

  • Community-Beiträge
  • Aktuellste Threads

Zusammengefasst - darüber diskutiert aktuell die Community

  • Die Diskussion fokussiert stark auf die Zinsentwicklung und die Marktstimmung: Kritik an der Unabhängigkeit der EZB, unterschiedliche Erwartungen zu Zinssenkungen, sowie die Wahrnehmung, dass Zinsängste und Short‑Positionen maßgeblich zur Kursvolatilität und jüngsten Kursverlusten bei Aroundtown beitragen; Analystenreaktionen (z. B. Berenberg "Hold" mit Kursziel) und kurzfristige Kursrückgänge werden mehrfach erwähnt.
  • Gleichzeitig hat das Management mehrere Kapitalmarktmaßnahmen durchgeführt bzw. angekündigt — etwa Anleiheemissionen (u. a. 850 Mio zu 3,25%, 400 Mio GBP, 500 Mio Perpetual zu 5,25%) und umfangreiche Tender Offers/Perpetual‑Rückkäufe (bis zu 2,5 Mrd nominal) — die nach Ansicht vieler Teilnehmer die Refinanzierungskosten senken und das FFO1 steigern sollten, während die Q3‑Zahlen und Kennzahlen (Büroleerstand ~12,9%, Gesamtportfolio ~7,4%) unterschiedlich interpretiert werden.
  • Die Meinungen reichen von optimistisch (hohe Portfolioqualität, Vorteil bei konjunktureller Erholung, Rückkäufe als FFO‑Treiber) bis skeptisch (anhaltender Büroleerstand, Portfolio‑Bereinigung als einmaliger Effekt, unklare Dividendenkommunikation), weshalb Anleger teils vorsichtig bleiben oder in Wettbewerber wie Grand City Properties umschichten und viele Forumsteilnehmer die Entwicklung von Zinsen sowie die Rückkaufsannahmequoten als entscheidend für die künftige Kursentwicklung ansehen.
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eisbaer1
Fake News!
Der Leerstand der Büroimmobilien beträgt aktuell 12,9%, was weit unter dem Branchendurchschnitt liegt und gegenüber den letzten Quartalen in etwa stabil geblieben ist. Im Retailbereich von TLG sind es derzeit 13,0%. Über das Gesamtportfolio inkl. Hotel- und Wohnimmobilien ergibt sich bei AT1 eine Leerstandsquote von 7,4%. Die Mietrendite des Büroportfolios beträgt trotz 12,9% Leerstand stattliche 5,2% und mithin mehr als die 4,9% des Wohnimmoportfolios mit lediglich 3,3% Leerstandsquote. Das Büroimmobilienportfolio ist demnach trotz 4-facher Leerstandsquote noch immer profitabler als GCPs Wohnimmobilienportfolio! Eine Leerstandsquote bei Büroimmobilien von lediglich 12,9% inmitten einer langjährigen Wirtschaftskrise zeugt von hoher Portfolioqualität und starker Bewirtschaftung und Vermarktung. Und ja, die hohe Rentabilität trotz Leerstand ist ein starker Kaufanreiz für Aktionäre, die auf einen Konjunkturaufschwung in Dtl und Europa spekulieren, von dem AT1 dank Fokus auf qualitativ hochwertige Büro- und Hotelimmobilien mehr als alle anderen europäischen Immobilienaktien profitieren dürfte. Das Problem der US Investoren scheint vor allem in der dreijährigen Divi Aussetzung begründet, die angesichts der m.E. sehr ordentlichen Q3 Zahlen und des von Analysten offenbar noch immer ignorierten annualisierten 50 Mio EUR FFO1 Effekts des in Q4 realisierten Perpetual Rückkaufs mit dem Geschäftsbericht 2025 definitiv enden wird. Darüber hinaus scheinen vor allem US Hedgefonds noch immer nicht kapiert zu haben, dass der deutsche Immobilienmarkt im Gegensatz zum US Markt weiterhin stark unterbewertet ist und das Zinsniveau in Europa längst wieder bei negativen Realzinsen angelangt ist, was Immobilienbewertungen und Mieten weiter anheizt. Die jüngste unbesicherte Anleiheplatzuerung erfolgte zu 3,25% bei 850 Mio EUR Volumen. 150 Mio CHF Anleihen konnte AT1 zu 1,5% platzieren. 700 Mio EUR Perpetuals zu 5,25%. Alles nach Ablauf von Q3 und mithin in den publizierten Bilanz- und GuV Kennzahlen noch nicht enthalten. Die Reduktion der Perpetuals um 510 Mio EUR dürfte in Q4 verglichen mit Q3 bereits eine Reduktion der wiederkehrenden Perpetualkosten um ca 10 Mio EUR bewirken. Unfassbar, dass kein einziger Analyst diesen FFO1 Trigger bislang positiv erwähnt hat. Nach wie vor fokussiert man sich ausschließlich auf die Differenz zwischen durchnittlichen Finanzierungskosten (2,2%) und den Zinscoupons neuer Anleiheemissionen (3,25%), obwohl AT1 die tatsächlich gezahlten Finanzierungskosten durch eine signifikante Reduktion der Bruttoverschuldung im Wege hochrentabler Immoverkäufe 2025 stabil halten bzw. sogar leicht senken konnte. Bei 2% Einlagenzins erwirtschaften 2 MRD EUR freie Liquidität eben auch stolze Kapitalerträge, die das Finanzergebnis signifikant positiv beeinflussen. Für Aktionäre ist das Finanzergebnis entscheidend, nicht allein die Entwicklung der Anleiherenditen... Die jüngste CHF Anleiheemission zu 1,5% erinnert indes schon wieder stark an Traumrefinanzierungsopportunitäten der Nullzinsära. Schade nur, dass sich einzelne Analysten weiterhin nicht entblöden, Aroundtown eine 5jährige FFO1-Rezession vorherzusagen, die spätestens mit o.g. Perpetualrückkauf jedweder Grundlage entbehrt. Aber an der Börse darf offenbar jeder ungestraft behaupten was er will, egal ob wahr, halbwahr oder glatt gelogen... Ich hasse Lügner, die mit Hal
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eisbaer1
850 Mio Anleihe zu 3,25% + 1.6 MRD Anleiherückkauf
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/aroundtown-sa-successfully-issues-e850-million-bond-and-launches-buyback-tender-to-optimize-its-debt-profile/bb91c744-49b4-455d-b9ad-ca58db21b30e_en Die mit steigenden Anleiherenditen einhergehende Zinsangst am Kapitalmarkt bescherte AT1, GCP und Vonovia heute einmal mehr 2% Tagesverlust. Die US Shorter wollen einfach nicht wahrhaben, dass am dt. Immobilienmarkt aktuell paradiesische Zustände für Bestandshalter herrschen und dass die Zinsen für AT1 binnen Jahresfrist dramatisch gefallen sind. 850 Mio EUR unbesichert für 5,25 Jahre zu 3,25%... Viele Staaten können sich aktuell nicht so günstig refinanzieren wie AT1... und dennoch will diese elende Zinsangst partout nicht aus dem Markt verschwinden.. Mit dem Rückkaufsangebot für Anleihen im Nominalwert von 1,6 MRD EUR zeigt AT1 dem Markt überdeutlich, dass die umherwabernden Zinsängste schlicht unbegründet sind...
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eisbaer1
EZB Zinsentscheid am 12.09.2025
Falsche Reihenfolge! Erst senkt die EZV am 12.09. um 25 Basispunkte und dann folgt die FED am 17.09. ebenfalls mit 25 Basispunkten. Angesichts schwachen Wirtschaftswachstums und signifikanten Deflationsdrucks durch stark gefallene Ölpreise, einen seit Jahresanfang um 15% aufgewerteten EUR und wegen des US Handelskriegs stark steigender Chinaimporte im EUR-Wirtschaftsraum wird die EZB m.E. am 12.09. auf jeden Fall einen weiteren Zinsschritt beschließen, ganz egal was auch immer die FED am 17.09. beschließen wird. Entgegen dem "Aufschrei" einiger Börsenberichterstatter über die "heißen" PPI-Juli-Daten wird die FED m.E. am 17.09. auf jeden Fall um 25 Basispunkte senken, weil ein durch einmalige Zollbasiseffekte verursachter Inflationsanstieg politisch und eben gerade nicht durch übermäßigen US Konsum verursacht wurde und sicher kein Auftrag an die FED darstellt, mit noch strikterer Geldpolitik die USA in die Rezession zu schießen! Die US-Zölle werden einmalig eingepreist und schon im nächsten Monat dürfte dieser Basiseffekt MoM wegfallen. YoY wird es natürlich 12 Monate brauchen, bis der einmalige Zoll-Basiseffekt wieder aus den US Inflationsdaten verschwindet. Das Preisniveau selbst wird logischerweise dank des Anstiegs der Zollsätze dauerhaft erhöht bleiben. Ich frage mich allerdings, warum sich die Finanzpresse darüber so echauffiert und partout nicht kapieren will, dass wir in Europa sogar flächendeckend einen Preisaufschlag namens Umsatzsteuer haben, der in den USA nicht existiert. Während die Einfuhrzölle vornehmlich Importware verteuern wird in Deutschland mal eben auf sämtliche in- und ausländische Produkte 19% USt aufgeschlagen. Damit stehen die US Verbraucher nach dem "Zollschock" immer noch deutlich besser da als deutsche Verbraucher, bei denen zusätzlich zu Einfuhrzöllen auch noch Umsatzsteuer on top kommt. Man mag bedauern, dass die Zeiten im Vergleich zu Dtl. ultraniedriger Preise etwa für Handys und sonstige Elektronik im US Markt vorbei sind, sollte aber vielleicht auch mal einen kleinen Gedanken an die überfällige Bekämpfung der grassierenden US Staatsverschuldung verschwenden, die langfristig zu Währungsstabilität und sinkenden US Leitzinsen beitragen wird. Während in Deutschland die Umsatzsteuer längst die Ertragsteuern (ESt, GewSt, KSt) als mit Abstand aufkommenstärkste Staatseinnahme ersetzt hat, wurde der US Haushalt bisher vorwiegend durch Ertragsteuern finanziert. Die drastische Anhebung der Einfuhrzölle führt faktisch zur Einführung einer Umsatzsteuer light in USA. Wäre toll, wenn die Börse das endlich zur Kenntnis nähme und das Geifern über einen einmaligen zollbedingten Inflationsschock einstellt! Das m.E. viel größere weil stetig wiederkehrende Inflationsproblem in den Vereinigten Staaten ist die im Vergleich zu Europa niedrige Wettbewerbsintensität, die es insbesondere den börsennotierten Giganten erlaubt, ihre Preise Quartal für Quartal beinahe beliebig nach oben anzupassen und die Gewinnmargen auf Kosten der US Verbraucher immer weiter zu steigern. Woher kommt wohl die verglichen mit EU-Firmen unfassbar hohe Profitabilität der US Konzerne? Ganz bestimmt nicht von geringeren Vorstandsvergütungen... es sind die unfassbar hohen Gewinnmargen im US Markt, die die US Inflation immer weiter anheizen... Die überbordende Regulierung aus Brüssel hat definitiv nicht nur Nachteile für Verbraucher... Unternehmen mit teilweise marktbeherrschender Stellung wie die Dt. Telekom können ein Lied davon singen, wie wirksam Gewinnmargen in Dtl. und Europa durch staatliche Wettbewerbskontrolle reguliert werden...
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eisbaer1
AT1 platziert 750 Mio € Anleihe zu 3,5%
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-05/65317956-eqs-news-aroundtown-sa-proactively-manages-debt-maturity-schedule-through-successful-euro-750-million-bond-issuance-and-launch-of-buy-back-tender-for-bon-023.htm# Binnen Jahresfrist sinkt der Anleihezins von 4,8% auf 3,5%. Nicht zuletzt auch die dreifache Überzeichnung der Anleihe zeichnet ein sehr positives Bild von Aroundtowns Bonität. Dass S&P Aroundtowns Bonität unmittelbar im Vorfeld der Anleiheemission von BBB+ auf BBB gesenkt hat, hat der Marktnachfrage nach Aroundtowns Anleihen erkennbar nicht geschadet. Der Anleihezins von nur noch 3,5% sagt eigentlich alles über die Einschätzung der Solidität des Geschäftsmodells. Ein Trauerspiel bleibt indes die Kursentwicklung. Die Anleger sind offensichtlich nicht bereit, ihr extrem kurzfristig orientiertes Charttrading aufzugeben. Die heutige Nachricht ist betriebswirtschaftlich glasklar positiv. Eine Zinssenkung um 130 Basispunkte binnen Jahresfrist ist schlicht phantastisch und wird die FFO-Entwicklung nachhaltig positiv beeinflussen. Die Charttrader wollen indes offenbar unbedingt noch einmal zur SMA38 und SMA50 bei 2,51 bis 2,53 € und ignorieren alles gnadenlos, was dem kurzfristigen Erreichen ihrer Zielzone im Wege steht. Anders kann man diese gnadenlose Ignoranz gegenüber positiven Fundamentaldaten kaum interpretieren. Funktioniert freilich nur, weil unverändert kaum Kaufinteresse langfristig orientierter Anleger besteht. Vermutlich kommen demnächst wieder Analysten mit "sell in may" um die Ecke... Was besseres als die ewige Wiederholung ihrer Glaubenssätze und Mantras fällt denen nicht ein. Fundamentalanalyse ist vielen zu anstrengend...
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eisbaer1
Aussicht auf weitere Leitzinssenkungen der EZB
Eine Dividendenzahlung für 2024 ist mit der nun feststehenden Ratingänderung m.E. endgültig vom Tisch, sowohl bei Aroundtown als auch bei GCP. Für institutionelle Investoren dürfte das bereits heute glasklar sein. Viele Zocker hingegen dürften das wieder einmal erst im Kurs verarbeiten, wenn Aroundtown und GCP die Dividendenabsage für 2024 verkünden. Falls unverhofft doch eine Minidividende gezahlt würde, käme vermutlich ein Freudenhüpfer. Für langfristig orientierte Anleger dürften hingegen die morgen verkündeten April Inflationsdaten ungleich relevanter sein. Ich gehe davon aus, dass der Ölpreis- und US Dollarcrash die deutsche Inflation im April auf oder unter 2% gedrückt haben und mithin weitaus stärker als von Analysten erwartet. Das EZB Inflationsziel von 2% dürfte im April auch EU-weit erreicht worden sein. Für Aroundtown bedeutet das die Aussicht auf sinkende Anleiherenditen und mithin einen Ausgleich bzw. eine Überkompensation der durch die Ratingsenkung verursachten Mehrkosten.
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eisbaer1
Das Zinsgespenst geht wieder um
Frage ans Publikum: Ich würde darauf wetten, dass Aroundtown wie 2024 nach Zahlenvorlage eine neue Anleiheemission startet. Möglicherweise erneut verbunden mit einer Tender Offer für den Rückkauf alter Anleihen und Perpetuals. Wer von euch glaubt, dass die Anleihezinsen nach 150 Basispunkten Leitzinssenkung der EZB höher liegen als letztes Jahr? Ich gehe davon aus, dass Aroundtown aktuell 5jährige unbesicherte Anleihen signifikant unter 4% platzieren kann. Ich schätze sie müssten 3,25% bis 3,5% bieten und die Emission wäre erneut zigfach überzeichnet. Das wäre dann auch ein Hinweis dafür, wohin die Reise der durchschnittlichen FK Zinsen in den nächsten 3 Jahren hingeht. Angesichts einer zuletzt auf 5,1% gesteigerten durchschnittlichen Mietrendiete und ca 50% EK-Quote wäre ein Anstieg der FK Zinsen auf 3,5% problemlos verkraftbar, erst recht in einem Umfeld nachhaltig um ca 3% p.a. steigender Mieten und Immobilienpreise. Der von vielen Shortsellern herbeigeredete Einbruch des FFO1 mit Auslaufen der Niedrigzinsanleihen in 2026 wird m.E. nicht eintreten, da Aroundtown die Zinslast in einem Markt mit deutlich steigenden Immobilienpreisen easy durch Schuldenabbau mittels Immoverkäufen steuern kann. M.E. wird der FFO1 in den kommenden 5 Jahren stabil bis leicht steigend ausfallen, während der FFO2 dank Immoverkäufen deutlich steigt. Der alleinige Fokus der Analysten auf den FFO1 und die Ignoranz gegenüber den signifikant verbesserten Rahmenbedingungen für eine deutliche Schuldenreduktion ist für mich nicht nachvollziehbar. Angesichts des dank Neubewertungserträgen um Welten höher als erwartet ausgefallenen Konzerngewinns der Tochter GCP besteht m.E. eine realistische Chance, dass Aroundtown im Geschäftsjahr 2024 ebenfalls überraschend in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt ist und 2025 dank Neubewertungsgewinnen von ca. 2% auf das Immoportfolio ein KGV unter 6 nebst einem Milliardengewinn liefert. Die bisherigen Gewinnschätzungen für 2024ff. erachte ich als erheblich zu niedrig. Für mich nicht nachvollziehbar, dass der Kapitalmarkt an der Zinsfront hyperventiliert, die positiven Implikationen der befürchteten Inflation auf die nachhaltige Entwicklung der Immopreise und Mieten indes ignoriert. Es macht für mich den Eindruck, dass im Immobilienbereich nur noch Vollidioten als Analysten tätig sind. Sämtliche positive Energie scheint für Nvidia, Tesla und Co. aufgebraucht zu werden...
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eisbaer1
Lesen bildet...
https://www.mynewsdesk.com/de/aroundtown
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eisbaer1
Zockerkarawane weitergezogen - Forum tot
Es zeigt sich nun, dass auch dieses Forum offenbar überwiegend von Kurzfristzockern genutzt wird. Seit die Zockerkarawane sich verabschiedet hat und die Tagesumsätze wieder auf ein sehr bescheidenes Niveau gestutzt sind, ist dieses Forum tot :-( Wer ist noch da? Nutzt ihr den Abverkauf der US-Zins-Shortidioten hier ebenfalls zum Aufstocken? Ich hätte gern mal gewusst, wer heute in die Xetra-Schlussauktion auf Tagestief hinein seine Aktien geworfen hat und warum? Insgesamt wurden mehr als 1,2 Mio Aktien auf Tagestief und in unmittelbarer Nähe zur steigenden SMA200 (2,50€) geschmissen. Ich begreife diese ganze kurzfristige Denke einfach nicht mehr. Immobilieninvestments sind Anlagen mit einem Zeithorizont mehrerer Jahre bis Jahrzehnte. Dass bei Immoaktien hingegen offenbar nur noch Charttrader, Algos und sonstige Kurzfristzocker zu regieren scheinen, ist eine Farce! Die heutige Aussage von EZB-Direktorin Isabel Schnabel, man solle eine Diskussion über das Ende der Zinssenkungsphase beginnen, wurde von einigen Daytradern offensichtlich als frisches Verkaufssignal interpretiert bzw. als Grundlage neuer Shortinvestments genutzt. Die Aussage von Frau Schnabel ist eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT für eine strategisch handelnde EZB! Mit keiner Silbe wurden die für die nächsten Zinssitzungen erwarteten Leitzinssenkungen in Frage gestellt. Es geht vielmehr um die Frage, wo das neutrale Leitzinsniveau liegt und wie die EZB auf eine drastische Erhöhung schuldenfinanzierter Rüstungsprogramme der Eurostaaten reagieren sollte. Immobilienpreise und Mieten würden von einem groß angelegten europäischen Konjunkturprogramm mit Sicherheit stark profitieren, zumal der Wohnungsbau in Deutschland auf absehbare Zeit weiterhin am Boden liegen dürfte, erst recht, wenn die EZB die Leitzinssenkungen nicht im bisher erwarteten Umfang und Tempo fortsetzen sollte. Zinsen sind KOSTEN und mithin wirken ausbleibende Zinssenkungen gleich in doppelter Hinsicht mietsteigernd. Zum einen müssen Vermieter Zinskosten über die Miete refinanzieren, zum anderen führt der durch fehlende Bautätigkeit immer weiter angeheizte Wohnungsmangel zu immer stärker steigenden Bestandsmieten. Mit dem aktuellen Zinsniveau können Aroundtown und Co. m.E. bereits bestens leben! Jährliche Mieterhöhungen und Immowertsteigerungen von ca. 3% p.a. bescheren den börsennotierten Immo-AGs ab 2025 - trotz durch Auslaufen von Anleihen aus der Nullzinsära weiter steigender Finanzierungskosten - signifikant steigende Gewinne. Selbst wenn sich bei Aroundtown und Co die jährlichen Zinskosten von bisher ca 2% auf 4% verdoppeln würden, würden mit 3% p.a. steigende Mieten und Immopreise die Kostensteigerung deutlich überkompensieren. Während die Zinserhöhung nur auf den fremdfinanzierten Teil des Portfolios (ca. 50%) wirkt, wirken sich Wertsteigerungen auf das gesamte Portfolio aus. 3% x 100 >> 2% x 50!!! Ich frage mich schon, wieso der Markt diesen Fakt so beharrlich ignoriert und immer wieder auf eine "Gefährdung" der FFO-Entwicklung durch steigende Zinsen hinweist, die durch steigende Mieten und Immobilienpreise enorm verbesserten Entschuldungsoptionen durch hochprofitable Teilverkäufe indes außer Acht lässt. Aroundtown hat in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, jährliche Einnahmen aus Immoverkäufen in Höhe von 0,5 bis 1 MRD EUR problem- und geräuschlos erzielen zu können. Warum also wollen einige unverändert superbärische Analysten einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass jeder Vergleich mit der US Gewerbeimmo-Krise in die Irre führt, weil es in Deutschland im Gegensatz zur USA NIEMALS eine Gewerbe-Immobilienpreisblase gab und insbesondere im AT1-Portfolio auch keine unüblich hohen Leerstände existieren. Im Gegenteil kann AT1 fast täglich neue Vermietungserfolge vermelden! Resonanz hierzu seitens der Marktteilnehmer = NULL!!! M.E. ist es vielen Marktteilnehmern völlig egal, ob AT1 ein Topunternehmen ist. Wenn sie die Kurse manipulieren können, tun sie es und verdienen damit Geld. Dass der Markt am Tag der Q4-Berichterstattung dann wieder erstaunt feststellt, dass Zahlen und Ausblick top sind, interessiert Shorties / Charttrader heute überhaupt nicht. Ende März ist für sie noch Welten entfernt. Deren Blick richtet sich stets nur auf den nächsten Handelstag. Fundamental betrachtet erhöht sich der innere Wert des Unternehmens dank stetiger Miet- und Immowertsteigerungen aktuell Tag für Tag um mindestens 1 Mio €. Der Kurs müsste bei ca. 1 MRD ausstehender Aktien demnach täglich um ca. 0,01 Cent steigen, um die reale Substanzwertentwicklung zu reflektieren. Dass der Chart alles andere als eine stetige Wertentwicklung des Unternehmens signalisiert, zeigt m.E. das ganze Problem extrem kurzfristig orientierter Aktionäre eines auf Langfristigkeit angelegten Geschäftsmodells. Ich bin von den langfristigen Aussichten überzeugt und kaufe bei Kursen um / unter 2,60 € weiter zu.
Avatar des Verfassers
Lupin
Newsflow
Wenn ich mir die News zu Aroundtown auf den einschlägigen Websites anschaue geht es immer um Kapitalerhöhung, die Ausgabe neuer Anleihen usw. Die Nachfrage scheint ja groß zu sein was Hoffnung macht. Bin aber erstmal an der Seitenlinie, denke hier ist das Spiel für große Investoren interessanter als für uns Kleinanleger.
Avatar des Verfassers
Honigblume
Der Laden wird weiter verwässert durch die KE und
Schulden wachsen weiter. Der Kurs sackt morgen weiter ab.
Avatar des Verfassers
Radelfan
Avatar des Verfassers
Betabetmb
spannende bewertung
Bewertung super, Aussicht mindestens stabil. Gibt's bis auf die Kapitalerhöhung weitere Gründe warum der Kurs so tief ist?
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Häufig gestellte Fragen zur Aroundtown Aktie und zum Aroundtown Kurs

Der aktuelle Kurs der Aroundtown Aktie liegt bei 2,606 €.

Für 1.000€ kann man sich 383,73 Aroundtown Aktien kaufen.

Das Tickersymbol der Aroundtown Aktie lautet AANNF.

Die 1 Monats-Performance der Aroundtown Aktie beträgt aktuell -14,49%.

Die 1 Jahres-Performance der Aroundtown Aktie beträgt aktuell -8,58%.

Der Aktienkurs der Aroundtown Aktie liegt aktuell bei 2,606 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von -14,49% erzielt.
Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von Aroundtown eine Wertentwicklung von -17,54% aus und über 6 Monate sind es -14,10%.

Das 52-Wochen-Hoch der Aroundtown Aktie liegt bei 3,54 €.

Das 52-Wochen-Tief der Aroundtown Aktie liegt bei 2,14 €.

Das Allzeithoch von Aroundtown liegt bei 8,91 €.

Das Allzeittief von Aroundtown liegt bei 0,88 €.

Die Volatilität der Aroundtown Aktie liegt derzeit bei 41,40%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Aroundtown in letzter Zeit schwankte.

Das aktuelle durchschnittliche Kursziel liegt bei 3,13 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +19,29%.

Die aktuelle durchschnittliche Prognose von Analysten liegt bei 3,13 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +19,29%.

Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Aroundtown Kursziel beträgt 3,13 €. Das ist +19,29% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Aroundtown 2 x zum Kauf, 5 x zum Halten und 2 x zum Verkauf.

Analysten haben ein Kursziel 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Aroundtown Kursziel beträgt 3,13 €. Das ist +19,29% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Aroundtown 2 x zum Kauf, 5 x zum Halten und 2 x zum Verkauf.

Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Laut Analysten liegt das durchschnittliche Kursziel bei 3,13 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies ein Kurspotenzial von +19,29%.

Laut aktuellen Analystenschätzungen liegt das durchschnittliche Kursziel für die Aroundtown Aktie bei 3,13 €. Viele Analysten sehen damit Potenzial nach oben bei der Aroundtown Aktie.

Die Marktkapitalisierung beträgt 2,90 Mrd. €

Insgesamt sind 1.093,4 Mio Aroundtown Aktien im Umlauf.

Laut money:care Nachhaltigkeitsscore liegt die Nachhaltigkeit von Aroundtown bei 42%. Erfahre hier mehr

Aroundtown hat seinen Hauptsitz in Luxemburg.

Aroundtown gehört zum Sektor Gebäudemanagement, Immobilienentwicklung.

Das KGV der Aroundtown Aktie beträgt 12,70.

Der Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2024 von Aroundtown betrug 1.180.900.000 €.

Die nächsten Termine von Aroundtown sind:
  • 31.12.2025 - Quartalsmitteilung
  • 25.03.2026 - Geschäftsbericht für das Jahr 2025 (ENG)
  • 27.05.2026 - Zwischenbericht für das 1.Quartal 2026 (ENG)
  • 26.08.2026 - Zwischenbericht für das 1.Halbjahr 2026 (ENG)
  • 25.11.2026 - Zwischenbericht für das 3.Quartal 2026 (ENG)

Ja, Aroundtown zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 30.06.2022 eine Dividende in Höhe von 0,23 € gezahlt.

Zuletzt hat Aroundtown am 30.06.2022 eine Dividende in Höhe von 0,23 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 8,77%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von Aroundtown wurde am 30.06.2022 in Höhe von 0,23 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 8,77%.

Die Dividende wird jährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 30.06.2022. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,23 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.