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Für die Aktie von Patrizia steht gegenwärtig ein Minus von 2,61 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 0,2 Euro. Bewertet wird das Papier zur Stunde am Aktienmarkt mit 7,46 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Patrizia hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 16.488 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,07 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Patrizia ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 6,97 Euro weniger wert war das Wertpapier am 2. Dezember 2008.
PATRIZIA bietet institutionellen, semi-professionellen und privaten Anlegern seit mehr als 40 Jahren Investitionsmöglichkeiten in Smart Real Assets mit Fokus auf Immobilien und Infrastruktur. Die Anlagelösungen der PATRIZIA orientieren sich an den "DUEL"-Megatrends - Digital, Urban, Energy und Living Transition - und nutzen die Chancen, die sich aus diesen transformativen globalen Veränderungen ergeben. PATRIZIA verfügt derzeit über ein verwaltetes Vermögen von rund 56 Mrd. Patrizia setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 255,67 Mio. € um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 12,87 Mio. €.
| Patrizia | Deutsche Wohnen AG | Branicks Group | Eyemaxx Real Estate | LEG Immobilien | TLG Immobilien | |
| Kurs | 7,46 | 21,15 € | 1,90 € | - | 64,65 € | 13,80 € |
| Performance | 2,61 | -0,24% | -2,47% | 0,00% | -0,31% | -1,43% |
| Marktkap. | 645 Mio. € | 8,40 Mrd. € | 158 Mio. € | - | 4,89 Mrd. € | 1,47 Mrd. € |
Das Wertpapier von Patrizia wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Patrizia von 10 auf 12 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Immobilienkonzern habe sein Portfolio in nur zwei Jahren beeindruckend optimiert, schrieb Philipp Kaiser in seinem am Mittwoch vorliegenden Rückblick auf die Neunmonatszahlen. Dies dürfte aber erst sichtbar werden, sobald der Transaktionsmarkt sich erhole. Kaiser hob seine operativen Ergebnisschätzungen (Ebitda) an.
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