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Trump verschickte zudem eine Reihe von Briefen mit neuen Zollbestimmungen an mehrere Länder, darunter Japan, Südkorea, Südafrika und Malaysia. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sagte, wechselseitige Zölle oder die in den Schreiben aufgeführten neuen Zölle würden in Kraft treten - "oder es werden Vereinbarungen getroffen". Diese Länder werden demnach weiter mit den Vereinigten Staaten verhandeln. Man habe viele positive Entwicklungen gesehen.
"Die Trump-Administration scheint an einer weiteren Eskalation der Handelsstreitigkeiten kein Interesse zu haben", interpretierte Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank den Schritt. "Vielmehr möchte sie mit den jeweiligen Handelspartnern Zollvereinbarungen treffen." Dazu bedürfe es mehr Zeit. Vermutlich dürfte auch der 1. August kein fester Termin sein.
Der japanische Leitindex Nikkei 225
Verhaltener war die Entwicklung in Australien. Der S&P/ASX 200
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