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Taiwans neues Gold: Nvidia-Partner geht neue Wege: Woher plötzlich 170 Prozent Plus erwartet werden!
Taiwans Foxconn, auch bekannt als Hon Hai Precision, hat erstmals mehr Umsatz mit der Herstellung von Servern für künstliche Intelligenz als mit iPhones erzielt.Damit rückt der Konzern von seiner langjährigen Abhängigkeit von Apple ab und profitiert vom globalen KI-Boom. Im zweiten Quartal stammten 41 Prozent des Umsatzes aus Cloud- und Netzwerkprodukten, darunter Server für den Großkunden Nvidia. Der Anteil der Unterhaltungselektronik, zu der iPhones zählen, fiel dagegen auf 35 Prozent. Noch 2021 machten Smartphones mehr als die Hälfte des Umsatzes aus. Foxconn-Chef Young Liu setzt seit seinem Amtsantritt 2019 auf Diversifizierung. Während Elektroautos und Halbleiter bisher kaum Erträge …
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