Auch ergebnisseitig wird nachgeschärft: Die EBITDA-Spanne rückt auf –1,5 bis +1,5 Mio. € (bisher: –3 bis 0 Mio. €). Zwar fließen die Zusatzumsätze nicht mehr vollständig in die 2025er Marketingoffensive für die Neukundenakquise, dennoch verbessert sich die Profitabilitätsprognose spürbar. Die Logik: höhere Erlöse bei moderateren Vertriebsausgaben lassen die Unterkante steigen – und schaffen die Chance auf eine schwarze Null.
Operativ bleibt der Fokus auf Smartbroker+. Der Vorstand hält an der Erwartung von rund 80.000 Neukunden im Transaktionsbereich fest. In Kombination mit der gestiegenen Aktivität pro Konto stärkt das die Wiederholumsätze und den operativen Hebel auf die Ergebnisrechnung.
Die zweite Prognoseerhöhung binnen weniger Monate signalisiert Commercial Momentum. Positiv: Umsatz hoch, EBITDA-Spanne enger und besser. Entscheidend für die nächsten Quartale wird, wie effizient die verschobenen Marketingbudgets in 2026 in aktive, handelnde Kunden übersetzt werden und ob die erhöhte Orderfrequenz stabil bleibt. Gelingt das, steigt die Sichtbarkeit Richtung Break-even – mit optionalem Upside bei weiterer Kundendynamik.
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