NAGA hat seine operativen Pläne laut Vorstand zwar weiter umgesetzt, prallte aber an äußeren Faktoren ab: geringere Trading-Frequenz, niedrigere Volumina und damit schwächerer ARPU. Die Effekte erwiesen sich hartnäckiger als erwartet. Der Tenor: Nicht NAGA-spezifisch, sondern Branchenflaute – aber mit direkter P&L-Wirkung, weil der Umsatzhebel in einem transaktionsgetriebenen Modell die Profitabilität maßgeblich bestimmt.
Positiv: Die Kostenbasis blieb stabil und im Rahmen der strategischen Initiativen. Das schützt die Marge nach unten, ändert aber nichts daran, dass die EBITDA-Lücke vor allem umsatzgetrieben ist. Für Anleger heißt das: Der schnellste Weg zurück in höhere Ergebniszonen führt über Volatilität, Kundenaktivierung und Produktmixe, nicht über Kostenschrauben.
Re-Acceleration-Hebel: Mehr aktive Kunden, höhere Nutzungsintensität (Kampagnen, Copy- & Social-Trading, Krypto-/FX-Peaks), geografische Diversifikation.
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