- Die Politik vermeidet Denkverbote in der Rentendebatte.
- Ein späterer Rentenbeginn für Akademiker wird erwogen.
- Die Debatte zielt auf eine abschlagsfreie Rente ab.
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""Keine Denkverbote" hat sich die Politik für die Rentendebatte verordnet. Das ist gut. Doch sollten die Politiker nach intensivem Denken den Bürgern nicht alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen: Der spätere Rentenbeginn für Akademiker, den Arbeitsministerin Bas "sympathisch" findet und der CDU-Kanzler "erwägenswert", ist genau das. Dahinter steckt SPD-seitig der Versuch, die abschlagsfreie Rente für langjährig Versicherte zu retten, nur eben jetzt auf Kosten anderer, die stattdessen länger arbeiten sollen. "Gerecht" kann das nur finden, wer ein Studium für eine Zeit des Müßiggangs. Wer das Studieren unattraktiver macht, gibt im Übrigen genau die falsche Antwort auf die Herausforderungen durch die KI, die vor allem einfache Bürojobs wegrationalisiert. Im rohstoffarmen Deutschland wird der Rohstoff Geist künftig eher noch wichtiger werden."/DP/jha
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