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Pressestimme: 'Kölner Stadt-Anzeiger' zu Rentenabstimmung im Bundestag

KÖLN (dpa-AFX) - Die "Kölner Stadt-Anzeiger" zu Rentenabstimmung im Bundestag:

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"Dass die Linke mit ihrer Enthaltung nun taktiert, liegt hingegen ebenso nahe wie Überzeugung. Das taktische Moment besteht darin, dass sie den überwiegend jungen Kritikern des Rentenpakets in der Union die Chance für ein Nein gibt, ohne das Paket selbst zu gefährden. Dennoch könnte ein Schaden eintreten. Es könnte sein, dass die schwarz-rote Koalition keine eigene Mehrheit zustande bringt und damit zerrüttet wirkt. Das freilich ginge letztlich auf das Konto der Regierung, nicht der Opposition. Überzeugung ist im Spiel, weil die Linke ein Rentenniveau von 48 Prozent als "Minimum" bezeichnet. 48 Prozent sind schon mal was für eine Partei, die sich seit Jahrzehnten auch als Rentner-Partei versteht und sich bei den anstehenden Landtagswahlen vor allem in Ostdeutschland nicht blicken lassen kann mit dem Vorwurf, eine Stabilisierung des Rentenniveaus verhindert zu haben. Das könnte leicht zum Bumerang werden."/yyzz/DP/men


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