"Mit gutem Zureden und staatlichen Prämien alleine wird die Rentenwende nicht gelingen - jeder fünfte Riester-Sparer hat seinen Vertrag bereits eingefroren. So gesehen spricht viel für eine Vorsorgepflicht. Dann aber dürfen die Beiträge zur gesetzlichen Rentenkasse nicht mehr steigen, damit die Versicherten auch Spielraum für ihre eigene Vorsorge haben. Die wiederum muss dann so lukrativ sein, dass in der Addition von gesetzlicher und privater Rente mehr bleibt als ein Rentenniveau von 48 Prozent eines Durchschnittsverdienstes. Die Alternative wäre ein sozialpolitischer Offenbarungseid: wachsende Altersarmut mit Millionen von Rentnern in der staatlichen Grundsicherung."/yyzz/DP/stw
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