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Neuer Mega-Deal im Rampenlicht: Dank jüngstem Kaufsignal scheint die Kursexplosion hier vorprogrammiert

Montag, 04.04.2022 05:18 von Aktien.news - Aufrufe: 7442

Batteriemetalle stehen schon lange im Fokus – allen voran Lithium. Im vergangenen Jahr kletterte der Spotpreis um sagenhafte 500% und stahl allen die Show. Noch immer finden sich hervorragende Einstiegsmöglichkeiten.

Batteriemetalle sind 2022 und weit darüber hinaus heiß begehrt: Nickel, Kupfer, Zink und Lithium stehlen anderen Metallen schon länger die Show.  Vor allem die Lithiumpreise kennen derzeit nur eine Richtung!

 

Allein 2021 kletterte der Lithium-Spotpreis für Lithium um knapp 500% und übertraf damit alle anderen Metalle. Noch im Januar 2021 kostete eine Tonne batterietaugliches Lithiumcarbonat etwa 6.750 USD; heute fast zehnmal so viel.

 

Hier gilt auch in Zukunft: knappes Angebot, explodierende Nachfrage - dem Boom der Elektromobilität sei Dank!

 

Die einzigen anderen Rohstoffe mit einem ähnlichen Preisanstieg wie Lithium sind Seltene Erden, die ebenfalls bei der Herstellung von Hochleistungsmagneten für Elektromotoren verwendet werden. Hier wächst die Nachfrage wie auch bei Lithium explosiv!

 

Experten zufolge werden in diesem Jahr bereits über 500.000 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent (LCE) gebraucht, bis 2025 sollen es dann über 800.000 Tonnen pro Jahr sein.

 

Stand heute können aber maximal nur 580.000 Tonnen LCE jährlich aus bestehenden Minen gefördert werden, da neue Minen nicht über Nacht in Betrieb genommen werden können. Somit steuert der Lithium-Mark allein bis 2025 auf ein Angebotsdefizit von weit über 200.000 Tonnen zu! Für 2030 sieht es dem entsprechend sogar noch düsterer aus.

 

Ergo heben die Lithium-Preise schon heute in Richtung Stratosphäre ab.

 

 

Längst hat sich Lithium durch den Aufstieg von Batterie-Gigafabriken, Elektrofahrzeugen und Powerwalls das Label „weißes Erdöl“ verdient.

 

>>> Kein Lithium, keine emobile Zukunft! <<<

 

Lithium ist und bleibt eines der Schlüsselmaterialien zum Bau von Batterien. Und es ist kein Geheimnis, dass China zu einem führenden Exporteur von Elektrofahrzeugen werden möchte: Schon heute stammt weltweit jedes zweite Elektroauto aus China.

 

China hegt unbeeindruckt von Tesla & Co. auch im Automobilbereich Weltmachtambitionen. Dazu gehört letztlich auch, dass die Chinesen ihren langfristigen Lithium-Nachschub absichern. Nur so kann man beim Zukunftstrend eMobility ganz vorne mitspielen und eines Tages den Markt dominieren.

 

In den USA, Europa aber vor allem in China schießen neue eMobility-Megafabriken aus dem Boden: Folgerichtig findet ein regelrechtes Rennen um Lithium und andere Batterierohstoffe statt. In einer Zeit, in denen der Konflikt zwischen China und Amerika immer größere Ausmaße annimmt, sollte man immer bedenken, dass neben Südamerika aktuell China einer der größten Lithiumproduzenten ist. Zudem sitzt praktisch die gesamte Lithium-verarbeitende Industrie im Reich der Mitte.

 

Es ist deshalb alles andere als ein Zufall, dass zwischen den USA und China ein neuer Energiewettlauf im Gange ist. Es geht nicht um Öl oder Gas, sondern um die Sicherung  neuer Lithiumquellen – der Schlüssel zum Übergang von fossilen Brennstoffen zu sauberer Energie.

 

Die Rechnung ist ganz einfach

 

Der Marktführer bei Lithium-Rohstoffressourcen und Lithiumbatterie-Produktion könnte bestimmen, welches Land im 21. Jahrhundert wirtschaftlich und technologisch dominiert.

 

Sowohl die USA als auch China sind fest entschlossen, den Wettstreit um Lithium zu gewinnen. Allerdings entfallen 80% der weltweiten Rohstoffproduktion für die Herstellung von Lithiumbatterien auf chinesische Konzerne. China kauft hierfür in großem Stil Anteile an Lithium-Bergbaubetrieben in Australien und Südamerika auf. Das betrifft vor allem auch die gewaltigen Lithiumvorkommen im berühmten „Lithium-Dreieck“ Lateinamerikas. In den dortigen Salzseen, den so genannten Salaren, im Länderdreieck Bolivien, Argentinien und Chile finden sich etwa 75% der weltweiten Lithium-Vorkommen.

 

Dem entsprechend dreht sich das Übernahmekarussell in Südamerika immer schneller: Mit Millennial Lithium und Neo Lithium wurden dort Ende 2021 unter anderem zwei bekannte Junior-Bergbauunternehmen von Konzernen aus Kanada und China aufgekauft, weitere werden folgen.

 

Einem ähnlichen Schicksal steuert wohl auch die kanadische Lithium Chile entgegen. Insbesondere die jüngsten Entwicklungen machen uns immer zuversichtlicher, dass Lithium Chile schon bald auf dem Radar größerer Lithium-Konzerne erscheint.

 

Unser Top-Pick im Lithium-Sektor sitzt im Lithium-Dreieck Südamerikas auf einzigartigen Liegenschaften und hat damit gleich mehrere Köcher im Feuer, die eine dramatische Höherbewertung der Aktie rechtfertigen dürften.

 

Als Flaggschiffprojekt der Company gilt ein großes Projekt auf dem argentinischen Salar de Arizaro: Auf dem 23.300 Hektar großen Grundstück wurde bereits eine große Lithium-Ressource nachgewiesen. Erste Schätzungen belaufen sich auf 1.420.000 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent („Indicated“ und „Inferred“).

 

Zum Vergleich: Das erste Bohrloch der benachbarten Millennial Lithium lag seiner Zeit bei nur 178.000 Tonnen und die ersten Resultate von Neo Lithium wiesen gerade einmal 100.000 Tonnen aus.

 

Mit 465 Metern hat Lithium Chile Ende 2021 tiefer als jedes andere Unternehmen in der Region gebohrt und schließlich Proben mit bis zu 555 mg/l Lithium ans Tageslicht gebracht.

 

Die gemessene sogenannte "Flow Rate" lag im Durchschnitt bei 29,7 Liter pro Sekunde - ebenfalls deutlich höher als die der frühen Millennial Lithium, die bei gerade einmal 10 l/s lag. Lithium Chile ist somit auf einem sehr guten Weg, wobei die Ressource im weiteren Jahresverlauf noch um den Faktor 4 bis 5 wachsen und in die höherwertige Kategorie „Measured“ überführt werden sollte.

 

Spätestens dann ist Lithium Chile´s Argentinien-Sparte ein erstklassiger Übernahmekandidat. Die zweite Phase eines Bohrprogramms läuft bereits! Hierfür nimmt der Explorer aktuell weitere 2 Mio. USD in die Hand.

 

Arizaro in Argentinien: Starke Ressourcenerweiterung voraus

 

Die Kampagne wird aus drei 500 Meter tiefen Step-Out-Bohrungen bestehen und sich voraussichtlich bis in den Herbst erstrecken. Da die bis dato bekannte Arizaro-Ressource nur 29% des Hauptkonzessionsblocks einnimmt, bleibt dem Team um CEO Steve Cochrane noch reichlich Fläche für eine Ressourcenerweiterung. Stand heute, sitzt der Lithium-Explorer auf einer 120 Meter mächtigen Formation!!!

 

Damit steht Lithium Chile vor dem Sprung von einem reinen Explorationsunternehmen zu einem Lithium-Developer. Im diesem Atemzug können wir uns übrigens sehr gut eine spätere Aufspaltung der Gesellschaft vorstellen, schließlich warten auch in Chile noch zahllose Lithium-Projekte, welche man zu gegebener Zeit unter dem Dach einer separaten Gesellschaft oder mit Hilfe von Joint-Venture-Partnern angehen wird.

 

Da die chilenische Regierung inzwischen den Ausbau der heimischen Lithiumförderung pro-aktiv vorantreibt, sitzt Lithium Chile mit seinem Landpaket in der ersten Reihe und darf sich über eine enorme Aufwertung seiner Lithium-Projekte freuen.

 

Denn: Seinerzeit hatte man die Liegenschaften für unschlagbare 3 US-Dollar / Hektar abgesteckt! Von solchen Schnäppchenpreisen können heutige Interessenten nur noch träumen.

 

Chile: Joint Venture-Deal bezüglich Salar De Laguna Blanca

 

Unterm Strich verfügt Lithium Chile auf chilenischer Seite über ein Lithium-Portfolio mit einer Größe von insgesamt 69.200 Hektar, welches insgesamt 10 Salare und zwei Lagunenkomplexe umfasst. Hier muss man aufgrund der schieren Masse an Lithium-Chancen vielfach auf JV-Partner setzen, was wir nun auch zu sehen bekommen.

 

So brachte Lithium Chile in der letzten Woche ein richtungsweisendes Joint-Venture mit Monumental Minerals über die Ziellinie: Ein Mega-Deal, der nicht der letzte seiner Art gewesen sein dürfte!

 

 

Der neue Partner erwirbt 75% des 5.200 Hektar großen Cäsium-Salz-Lithium-Sole-Projektes „Salar De Laguna Blanca“ in Chile. Jenes Gelände befindet sich innerhalb des produktiven Lithium-Dreiecks, einer Zone in der zentralen Anden-Hochwüste, die Teile von Chile, Argentinien und Bolivien umfasst.

 

Bei Probenahmen wurden auf dem Salar De Laguna Blanca in Oberflächensolen bereits herausragende Lithiumgehalte von 780-1230 mg/l und 112-698 ppm Cäsium ermittelt. Außerdem konnte die Größe der Lithium/Cäsium-Anomalie von 4 auf 8,8 Quadratkilometer mehr als verdoppelt werden. All das sind beste Voraussetzungen, um auch dieses Lithium-Projekt in Produktion zu führen.

 

Federführend hierfür wird nunmehr Monumental Minerals sein, wobei Lithium Chile weiterhin mit 25% an dem Projekt beteiligt bleibt und eine 1%ige NSR (Net smelter return) Royalty hält, also am künftigen Bruttogewinn einer späteren Lithium-Produktion beteiligt ist.

 

Steve Cochrane, President & CEO von Lithium Chile, dazu:

 

"Dieses JV ermöglicht es unserem Unternehmen, eines seiner vielversprechendsten Projekte in Chile voranzutreiben, während es dem Unternehmen weiterhin möglich ist, seine Ressourcen auf die Weiterentwicklung und den Ausbau seiner ersten 43-201-konformen Ressource auf Arizaro zu konzentrieren. Unser großes Portfolio an Projekten (...) ermöglicht es uns, erfahrene Partner einzubinden, die uns dabei helfen werden, diese Projekte schneller zu entwickeln, als wir es allein könnten."

 

Im Zuge des Deals erhält Lithium Chile über die Zeit 1,5 Mio. CAD in bar sowie 3,4 Millionen Monumental-Aktien. Der neue Partner muss seinerseits mindestens 1,5 Mio. CAD in die weitere Exploration des Salar De Laguna Blanca stecken.

 

Weitere JV-Deals in der Pipeline?!?

 

Wie wir hören, steht Lithium Chile bereits mit einigen weiteren Joint-Venture-Interessenten in Kontakt, die sich in einzelne Projekte einkaufen möchten. Wir denken unter anderem an sehr große, chilenische Salar-Projekte wie Copaisa (12.900 Hektar) oder Los Morros (1.700 Hektar). Die nächsten Tage und Wochen werde es zeigen.

 

Wir rechnen jedenfalls fest mit weiteren ähnlich gelagerten Deals in Chile und/oder Argentinien, zumal Lithium Chile außerdem auch noch 5 Grundstücke (20.429 Hektar) in Chile besitzt, die Gold-, Silber- und Kupfervorkommen beherbergen.

 

Sie liegen im Herzen des chilenischen Mega-Porphyr-Gold-, Silber und Kupfer-Gürtel - sehr viel versprechend! Auf dem am weitesten fortgeschrittenen Projekt Carmona laufen die Explorationsarbeiten auch aktuell.

 

JETZT kann es losgehen: Der Startschuss ist gerade erst gefallen

 

Sie sehen: Lithium Chile hat mit gleich mehreren potenziellen Company-Makern einzigartige Chancen in einem sich verknappenden Lithiummarkt. Allein das argentinische Arizaro-Projekt rechtfertigt einen deutlich höheren Börsenwert.

 

Der steht aktuell nur bei umgerechnet rund 120 Mio. Euro. Erinnern wir uns kurz: Nachbar Millennial Lithium wurde zum Jahreswechsel für umgerechnet 275 Mio. Euro geschluckt.

 

Das große ABER: Der Preis je Tonne Lithiumcarbonat hebt seither immer weiter ab! Noch im Februar 2022 lag er bei 51.715 USD. Im März wurden bereits 60.500 US-Dollar gezahlt, fast 20% mehr!

 

Quelle: GermanLithium

 

Lithium Chile ist deshalb aktuell ein ausgemachtes Schnäppchen. Das sahen auch größere Investoren so, die sich im Januar an einer überzeichneten Finanzierungsrunde mit über 7 Mio. CAD bei Lithium Chile eingekauft haben. Ganz vorn dabei war übrigens auch die chinesische Chengxin Lithium Group, zweitgrößtes Lithiumunternehmen Asiens!

 

 

Nach dem jüngsten Sprung über die 1-Dollar-Marke können Aktionäre hier nun stark mitverdienen. Nutzen Sie daher JETZT die Chance, in diese Lithium-Aktie einzusteigen. Noch in diesem Monat sind mit weiteren Deals und weiteren positiven Ergebnissen aus Argentinien starke Kurssprünge wahrscheinlich - siehe Chartbild!

 

Entwickelt Lithium Chile weiter so erfolgreich seine Projekte zu Übernahme- und/oder JV-Kandidaten, wie es Neo Lithium oder Millenial Lithium vorgemacht haben, sind hier bis zur Jahresmitte durchaus Kurse über 4  CAD (umgerechnet 2,85 Euro) möglich.

 

Aktuell bekommen Sie eine Lithium Chile-Aktie im deutschen Handel noch für rund 0,75 Euro! Wir meinen deshalb: Es gibt keinen besseren Zeitpunkt zum Einstieg als JETZT.

 





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