Für Anleger besonders relevant: Der Auftragsbestand wuchs um 9,6 % auf 2,278 Mrd. €, die Projekt-Pipeline um 16,2 % auf 7,723 Mrd. €. Großaufträge in Tschechien, Spanien und ein Servicevertrag mit der französischen SNCF im dreistelligen Millionenbereich sorgen für wiederkehrende Einnahmen und beflügeln die Kursfantasie an der Börse.
Die Entkonsolidierung des COM-Geschäfts bescherte Kontron Einmaleffekte von rund 48 Mio. €, die zusammen mit straffem Kostenmanagement das EBITDA um 78,2 % von 82,0 Mio. € auf 146,0 Mio. € katapultierten. Die operative EBITDA-Marge lag bereinigt bei 12,6 %, der Gesamtmix profitabler als bei vielen SDAX-Peers im IoT-Sektor.
Der Gesamtumsatz verharrte mit 781,1 Mio. € nahezu auf Vorjahresniveau (779,9 Mio. €). Segmenteffekte aus der Portfoliobereinigung belasteten die Bruttomarge, doch das „Software + Solutions“-Segment steigerte seinen Anteil von 29,9 % auf 34,7 % des Gesamtumsatzes und liefert künftig mehr margenstarkes Geschäft.
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