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Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen.
Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft.
Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.

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US-Wirtschaft bleibt in Schwung

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Euroraum-Inflation etwas höher


Die Inflation im Euroraum hat im Dezember leicht zugelegt. Die Verbraucherpreise legten gemäß der gestern veröffentlichten Schnellschätzung von Eurostat um 2,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Im November hatte die Teuerung noch 2,2 % betragen. Die Kerninflation ohne Energie betrug im Dezember 2,7 %. Im Dienstleistungssektor zogen die Preise um 4,0 % an. Die Inflation im Servicesektor liegt seit mehr als einem Jahr bei etwa 4 %. Die Anleihemärkte reagierten auf die Veröffentlichung der Daten kaum, da der Anstieg der Teuerung bereits im Vorfeld erwartet worden war. Die Inflationsdaten für die einzelnen Euroländern hatten in den letzten Tagen gezeigt, dass die Preise im Dezember in Deutschland und Spanien stärker als erwartet gestiegen waren. In Frankreich und Italien dagegen legten die Verbraucherpreise weniger stark zu als prognostiziert. Aus einem ebenfalls gestern veröffentlichten Bericht der EZB wird ersichtlich, dass die Inflationserwartungen der Verbraucher im November gestiegen sind. Der Median der Inflationserwartungen für die nächsten zwölf Monate stieg zum zweiten Mal in Folge, und zwar von 2,5 % auf 2,6 %. Die durchschnittlichen Inflationserwartungen für die nächsten drei Jahre zogen von 2,1 % im Oktober auf 2,4 % im November an.

Service-ISM überrascht positiv


Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stieg im Dezember stärker als erwartet von 52,1 auf 54,1 Punkte. Der Indikator liegt damit deutlich im Bereich, der wirtschaftliche Expansion anzeigt. Dies zeigt die gestrige Veröffentlichung des Institute for Supply Management (ISM). Der Index für die Neuaufträge legte ebenfalls kräftig zu. Mit der steigenden Nachfrage zogen auch die Kosten merklich an. Der in der ISM-Umfrage ermittelte Wert für die gezahlten Preise im Dienstleistungssektor stieg von 58,2 im November auf 64,4 Zähler und damit auf den höchsten Wert seit Februar 2023. Die Daten sind ein weiterer Beleg für den robusten Zustand der US-Wirtschaft und lassen nicht auf ein Nachlassen der Inflation schließen. Dies sorgte für Spekulationen über zaghaftere Zinssenkungen der Fed und ließ die US-Staatsanleiherenditen gestern ansteigen.

Heute Fed-Protokoll


Heute erwarten uns Makrodaten aus dem Euroraum. Das Wirtschaftsvertrauen, das Industrievertrauen sowie die Produzentenpreise stehen zur Veröffentlichung an. Jenseits des Atlantiks gibt die ADP Beschäftigungsveränderung bereits Hinweise auf die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt, bevor am Freitag der offizielle Arbeitsmarktbericht erscheint. Zudem wird das Protokoll zur letzten Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Dezember die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.


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Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn / Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt.

Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder -berater. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die in dieser Ausarbeitung abgebildeten oder beschriebenen früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.

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Landesbank Baden-Württemberg
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart




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Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
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