Kurs der Alphabet-Aktie verharrt auf Vortags-Niveau

Der Kurs der der Alphabet-Aktie (Alphabet-Aktie) (A-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 1.560 US-Dollar.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für die Aktie von Alphabet (A-Aktie) hat sich heute kaum verändert. Das Wertpapier liegt zur Stunde nur minimal in der Verlustzone mit einem Minus von 0,45 Prozent. Bewertet wird das Papier aktuell an der Börse mit 1.560 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Alphabet trotz gut da – und zwar ungeachtet des geringen Kursverlustes. Der S&P 500 (S&P 500) liegt derzeit um 0,67 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.488 Punkte. Der heutige Kurs von Alphabet ist nicht der höchste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 165,76 US-Dollar mehr wert war die Aktie am 2. September 2020.

Das Unternehmen Alphabet

Alphabet Inc. (vormals Google Inc.) ist eine global agierende Holding, die unter ihrem Dach verschiedene Tochterunternehmen verwaltet. Die größte davon ist Google – die Online-Suchmaschine wird weltweit am häufigsten verwendet und wird in über 130 verschiedenen Sprachen angeboten. Alphabet setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 162 Mrd. US-Dollar um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 34,3 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Alphabet am 26. Oktober 2020 bekannt geben.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen rund um den Globus. Die folgende Übersicht zeigt, für welche Aktien sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.

So sehen Experten die Alphabet-Aktie

Die Alphabet-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Alphabets A-Aktie vor einer Konferenz von Jefferies unter Beteiligung des Wettbewerbsexperten Glenn Manishin auf "Buy" mit einem Kursziel von 1800 US-Dollar belassen. Mit diesem wolle man über mögliche Regulierungsauswirkungen auf große US-Technologiekonzerne wie die Alphabet-Tochter Google, Facebook, Amazon und Microsoft sprechen, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Montag vorliegenden Studie. Manishin habe über 30 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und verfüge über ein breites Wissen zur diesbezüglichen Rechtsprechung.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.