- Über 1.000 verdächtige Drohnenflüge wurden erfasst.
- Militärische Einrichtungen und Flughäfen sind betroffen.
- Ein Drohnenabwehrzentrum wird im Januar betrieben.
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Auf die Frage, ob diese Drohnen immer auf russische Akteure zurückzuführen seien, sagte Münch: "Das wissen wir nicht mit hundertprozentiger Sicherheit." Das liege auch an der Schwierigkeit, die Drohnenpiloten fassen und befragen zu können.
Bund und Länder hatten vergangene Woche in Berlin ein Gemeinsames Drohnenabwehrzentrum (GDAZ) eingeweiht, um unerlaubt fliegende Drohnen besser zu erkennen und unschädlich machen zu können. Der Arbeitsbetrieb soll im Januar aufgenommen werden.
Anfang des Monats hatte die Bundespolizei bereits eine Drohnenabwehr-Einheit bekommen, die bald 130 Spezialkräfte umfassen soll. Sie wird an Flughäfen, in der Hauptstadt und bundesweit in der Nähe sicherheitsrelevanter Objekte stationiert. Sie soll unter anderem KI-gestützte Störsysteme und automatische Abfangdrohnen einsetzen./and/DP/zb
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